BMW i4 Reichweite und Verbrauch - Erfahrungen

  • 20,0 find ich aber auch ok für die Geschwindikgeit, da könnte ich mit leben.

    20 wäre für 150 super wenig und wird man selbst mit dem 40er kaum schaffen, denke ich. Außer auf Abschnitten wo es leicht bergab geht und das muss nichtmal viel sein :)

    Der Verbrauch steigt ab ca 130 stark an, zwischen 130 und 150 liegen gerne mal 5 kw/h und mehr. Bei 190 hast dann sowieso mind 35 :D

  • 20 wäre für 150 super wenig und wird man selbst mit dem 40er kaum schaffen, denke ich. Außer auf Abschnitten wo es leicht bergab geht und das muss nichtmal viel sein :)

    Der Verbrauch steigt ab ca 130 stark an, zwischen 130 und 150 liegen gerne mal 5 kw/h und mehr. Bei 190 hast dann sowieso mind 35 :D

    Es geht ja nicht um den momentanen Verbrauch bei 150 … das fährst du ja nicht konstant über 5000 km 😁


    Ich meinte zusammen mit Autobahnabschnitten auf 150 komme ich bei meinem Fahrprofil auf die 20 und nightclub die 17,7 vom Kroatien-Urlaub

  • Ja ein generelles Tempolimit in Deutschland ;)


    Oder auch nicht, aber was sicher noch besser wird, ist das Schnellladen und die Reichweite. Aber wer sagt dass ein i4 40 nicht Alltagstauglich ist, der fährt nur Autobahn und regelmäßig (mind einmal die Wo) Strecken über 400km am Stück, was ich persönlich noch nie gefahren bin :)

    Bin ich voll bei dir. Alltagstauglich heißt für mich, dass es für meine normalen Wege (Arbeit, einkaufen, etc.) entsprechend passt. Und das tuts, ich bin bei einem Schnitt ab Werk von 16, fahr überwiegend Landstraße.

    Die paar mal Langstrecke im Jahr, ist für mich kein Alltag und zu vernachlässigen wenn man sich da mal bisschen anpassen muss. 190 auf der Autobahn kann man doch sowieso eher nur selten fahren, weil entweder begrenzt, Baustelle, Leute mit 130 links, …

    Von daher hält sich die Anpassung auch noch arg in Grenzen und mit 150/160 wo’s denn geht kriegt man mit dem e40 auch noch einen passablen Schnitt hin.

  • Die Probleme der Deutschen. 😂

    Bin schon gespannt, wie lange ihr noch „freies“ Fahren habt. Realistisch geht es eh nur in der Nacht. Untertags bist keine 5 min. schneller, wenn du bei 200 km immer wieder Vollgas hochbeschleunigst um dann gleich wieder runter zu bremsen.


    Klar gefällt es mir auch, wenn ich 200 fahren kann. Aber so etwas is für mich kein E-Auto Kriterium.

    Denn mal andersrum um bei der Alltagstauglichkeit zu bleiben: wieviel % der Bevölkerung haben aktuell einen Verbrenner, der 200 km/h problemlos schafft. 😉

  • Die Probleme der Deutschen. 😂

    Bin schon gespannt, wie lange ihr noch „freies“ Fahren habt. Realistisch geht es eh nur in der Nacht. Untertags bist keine 5 min. schneller, wenn du bei 200 km immer wieder Vollgas hochbeschleunigst um dann gleich wieder runter zu bremsen.


    Klar gefällt es mir auch, wenn ich 200 fahren kann. Aber so etwas is für mich kein E-Auto Kriterium.

    Denn mal andersrum um bei der Alltagstauglichkeit zu bleiben: wieviel % der Bevölkerung haben aktuell einen Verbrenner, der 200 km/h problemlos schafft. 😉

    200 schafft sicher ein Großteil der Flotte.


    Ich bin da indifferent … und ich finde die öffentliche Diskussion unehrlich: wenn ein Tempolimit ökologisch, sicherheitstechnisch und ökonomisch sinnvoll sein sollte, dann sollen sie es eben umsetzen. Es wird aber wenig mit objektiven Statistiken argumentiert in diesem Kontext.


    Wir haben in DE auf vielen Strecken eh Verkehrsleitsysteme … dynamisch zu limitieren bei höherem Verkehrsaufkommen macht definitiv Sinn, wenn ich nachts auf der A9 von MUC nach IN unterwegs bin und nahezu alleine, sehe ich den Grund für solch eine Beschränkung nur begrenzt.


    Realistisch wird autonomes Fahren ab Level 4 eh stärkere Regeln brauchen …

  • Es würde uns halt voranbringen in Bezug auf den Klimaschutz. Nicht nur wegen der direkten Emissionen, sondern auch wegen BEVs, denn das fehlende Tempolimit ist für viele der Grund, kein BEV zu nehmen. Mit 130 auf allen Autobahnen wäre die ganze Reichweitendiskussion bei hohen Geschwindigkeiten hinfällig und auch beim Verbrauch steht das BEV unter 130 deutlich besser da als drüber.


    Ich bin kein Fan davon, aber wie du schreibst: wenn es ökologisch, sicherheitstechnisch und ökonomisch sinnvoll ist, dann sollten sie es umsetzen. Und in meinen Augen ist es das.

  • Ich bin zwar ein Gegner vom Tempolimit 130 generell auf der BAB, da ich oftmals wenn ich in den Urlaub fahre nachts fahre und das macht über eine Strecke von 600-700 km schon was aus ob ich halt 130 oder halt deutlich schneller fahren kann.. ich wäre dann eher dafür das man einfach das unbegrenzte wegnimmt und die aktuell offenen Abschnitte mit max. 200 erlaubt und gut ist. So hat man zumindest keine Formel 1 mehr auf der linken Spur oder irgendwelche Deppen die da mit 300 lang knallen.. generell sollte man die dynamischen Leitsysteme mehr nutzen, darüber kann man sowas ja super Steuern.


    Real am Tag oder zu Stoßzeiten kann man eh meist nicht mehr als 140 links fahren wenn überhaupt..


    PS: Ich gehöre aber auch zu der Fraktion ich fahre lieber schön über die Kurvige Landstraße mit wenig Verkehr als unbedingt mit 260 über die BAB zu fliegen und mich über eine 100-200 Zeit zu freuen oder das mein Auto jetzt 305 schafft statt nur 300 oder son Quark.. gerade aus schnell ist langweilig.