Restkapazität nach 3 Jahren beim Akku i4

  • hab mir gerade die km-Statistik angeschaut,
    hier könnte man mal das als Referenz hernehmen, wenn der "Diesel-Dieter" sagt, E-Autos haben zu wenig Reichweite und sind nicht alltagstauglich,
    wir haben hier im Forum sehr viele, die einen Jahresschnitt von über 20.000 km haben, das würde ich eher als das obere 1/3 bei der autofahrenden Bevölkerung sehen,

    der Großteil der Autofahrer ist wohl eher im Bereich 10.000 - 20.000 km unterwegs,

    Der Durchschnitt in der Bevölkerung liegt bei rund 12.000km im Jahr, da hast du mit deiner Schätzung Recht.


    Theoretisch könnte man selbst über 100.000km im Jahr ohne jemals auswärts laden zu müssen schaffen, deswegen funktioniert das auch so gut mit den höheren Laufleistungen. 400km Reichweite sind 400km Reichweite und das im Prinzip jeden Tag aufs neue, da machen selbst 200km täglich nichts aus.


    Wenn man's genau nimmt, sind alle "Argumente" von Diesel-Dietern schon lange hinfällig. Da werden irgendwelche absoluten Extremfälle hergenommen und so getan als ob das die Norm wäre. Letztens wollte mir mal einer weis machen, dass 130.000km pro Jahr im Außendienst normal wären und das einen Großteil der Bevölkerung betrifft😂.

  • Der Durchschnitt in der Bevölkerung liegt bei rund 12.000km im Jahr, da hast du mit deiner Schätzung Recht.


    Theoretisch könnte man selbst über 100.000km im Jahr ohne jemals auswärts laden zu müssen schaffen, deswegen funktioniert das auch so gut mit den höheren Laufleistungen. 400km Reichweite sind 400km Reichweite und das im Prinzip jeden Tag aufs neue, da machen selbst 200km täglich nichts aus.


    Wenn man's genau nimmt, sind alle "Argumente" von Diesel-Dietern schon lange hinfällig. Da werden irgendwelche absoluten Extremfälle hergenommen und so getan als ob das die Norm wäre. Letztens wollte mir mal einer weis machen, dass 130.000km pro Jahr im Außendienst normal wären und das einen Großteil der Bevölkerung betrifft😂.

    Es fehlen halt konkrete wirtschaftliche Vorteile des e-Autos. Einen 520d kann man für 10€ auf 100km Langstrecke fahren und muss nicht einmal eine Ladestation suchen. Wenn ich einen i5 40e bei EnBW Lade (Stromkundentarif für 51ct/kwh) liege ich bei knapp über 9€ auf 100km. Mit diesen Vorteilen locke ich keinen Dieselfahrer zum e-Auto.

  • in Österreich war das halt bis vor kurzem der Vorteil von ca. 800 - 900 € Kfz-Steuer vs. 0 € Kfz-Steuer + CO2-Vergütung,
    dieser Vorteil ist aber nun zumindest in Österreich weg,


    einzig bei Firmenautos gilt bei uns noch immer für E-Auto kein Sachbezug

    BMW i4 M50 in tansanitblau 12/2022


    Morgan Plus 8 in british racing-green 04/1994

  • nur theoretisch gesehen:

    mein i3 hatte einen 40kWh Akku, der war bei AC Ladung in 4h (0,25=c) voll. Der i4 benötigt bei gleicher Ladegeschwindigkeit aufgrund des doppelt so großen Akkus die doppelte Ladezeit (0,125c).


    Der Akku altert aber bei höheren Spannungen schneller (daher soll man ja nur auf 80% laden). Beim Laden habe ich ebenfalls eine höhere Spannung in der Zelle. Wie sehr wirkt sich die langsame Ladegeschwindigkeit auf die Akku-Lebensdauer aus? Man

  • naja, in Österreich sind auf Grund der NoVA die Kaufpreisaufschläge nicht so extrem,
    und bei 15tkm Fahrleistung entspricht dies dann doch 6 € pro 100km,
    was dann doch wieder die Verbrauchskosten zwischen Diesel/Benzin und Elektro mehr relativiert hat,

    dann hast halt inkl. Steuer 16 € zu 9 € pro 100km wegen Sprit


    habe letztens mal geschaut, weil sich mein Arbeitskollege in München einen Porsche 911 GT3 Touring zugelegt hat,
    der kostet bei euch ca. 209k und bei uns 300k :-O

    BMW i4 M50 in tansanitblau 12/2022


    Morgan Plus 8 in british racing-green 04/1994

  • Bei mir sieht es jetzt auch anders aus mit dem neuesten Report :)

  • Ich habe mir auch mal das Telematikdatenarchiv erstellen lassen und eine Mail erhalten, dass dieses zur Verfügung steht. Wenn ich auf den Link "BMW Car Date Ladehistorie" klicke bekomme ich die Meldung "Die Datei wurde nicht gefunden" Was mache ich falsch?