Beiträge von derausserirdische

    Ob das der Fall ist, daß bei Degradation die Peak Leistung beim Laden abnimmt kann ich nicht endgültig beurteilen, weil vermutlich noch zu wenig Erfahrung vorliegt, aber das ist sehr wahrscheinlich bei den heutigen Akkuchemien. Bedenke folgende Zusammenhänge:

    Wie sich die Ladekurve insgesamt darstellt bestimmen die Entwickler in der Ladesoftware und die Akkuchemie. Grundsätzlich bekommst Du Energie nur in einen Akku in dem Du die angelegte Spannung höher machst als die Akkuspannung selbst.

    Ist der Akku leer, d.h. die Akku Spannung niedrig kann man die externe Spannungsüberhöhung hoch gestalten. So wird die hohe Ladeleistung erzeugt. Gegen Ende und in der Mitte der Ladung ist die Akkuspannung höher geworden und die Spannungsüberhöhung an den Klemmen eben kleiner so ist der Strom bzw. Leistung, die in den Akku fließt kleiner bei gleich bleibendem Innenwiderstand.

    Ladekennlinien, die länger hoch bleiben am Anfang als z.B. beim i4, der nur einen kurzen Maximal Peak aufweist, müssen künstlich hoch gehalten werden durch weitere Spannungsüberhöhung oder man befindet sich noch weit weg von der maximalen zulässigen Zellspannungsüberhöhung, die eine bestimmte Zellchemie zuläßt. So kommt es bei einigen Modellen deren Kennlinien lange anfängliche Ladeplateaus aufweisen sicher zu einem höheren Stress des Akkus, denn keiner kann die Zellchemie wirklich überlisten. Entweder wissen die Entwickler von ihrer vielleicht speziellen, geheimen Akkuchemie Mischung, daß sie das ausreichend lange aushält oder Sie fahren die Spannungsüberhöhung eben länger über dem was die Zellspannung eigentlich aushält, damit es mit dem Marketing besser klappt. Diese Spannungserhöhungen zum Laden schädigen auf Dauer die Akkus in dem der Innenwiderstand im Lauf der Zeit steigt und der mögliche Maximalstrom bei fixer Ladespannung eben sinkt. Soweit zur Theorie.

    Degradiert ein Akku heißt das i.d.R. der Innenwiderstand des Akkus hat sich erhöht mindestens von einer oder mehreren Zellen. Damit sinkt der mögliche Ladestrom / -leistung bei einer fest eingestellten Ladekurve. Deshalb glaube ich, daß sich die Ladekurve (Leistung) insgesamt mit der Degradierung sinkt, weil man nicht parallel zur Degradierung des Akkus die Spannung beim Laden einfach weiter erhöhen kann. Dann ist irgendwann sehr schnell Schluß. Ergo die Leistungsladekurve wird niedriger.

    Ich glaube im Übrigen, daß die ersten Akku Reparatur Firmen, die sicher zahlreicher werden, sich in der Werkstatt auch nur schnell die Zellspannung und den Innenwiderstand ansehen und dann diese Zellen einfach tauschen. Das ist nachhaltig und verlängert das Akkuleben bzw. Autoleben zu einem akzeptablen Preis erheblich. Wann dieser Effekt das Lebenszeitende darstellt eines Akkus können wir gerne in einem anderen Thread diskutieren.

    Offtopic: Deshalb ist auch die Ladung an der Wallbox mit nur 11kW sehr viel schonender für die Akkus, weil für die gut 15A pro Phase muss man die Spannung an den Akkuklemmen nicht so weit erhöhen. Das stresst die Zellen weit weniger. Das dennoch ab und an eine DC Ladung sinnvoll ist und auch ab und an eine Ladung bis an 100% gut für die Akkugesundheit ist, hängt mit dem Balancing der Zellen und anderen Effekten zusammen. Festzuhalten bleibt, daß eine gelegentliche DC Ladung durchaus sinnvoll ist, da es noch andere Effekte im Akkuleben gibt. Dazu kannst Du aber mal den Akkupapst deines Vertrauens befragen.

    Roadflyer Dein obiger Bericht könnte glatt von mir sein und den kann ich voll und ganz unterschreiben. Genau so empfinde ich das auch! Ich sehe wir beide liegen auf derselben Wellenlänge. Vielleicht liegt´s auch am Alter ein bissel.

    Auch ich habe in jüngeren Jahren einen anderen Fahrstil gehabt. Aber was heutzutage auf den Strassen insbesondere der Autobahn ab geht, ist wirklich unter aller Sau. Hier müssen unsere lächerlichen Strafen deutlich nachgeschärft werden, z.B. auf Schweizer Levelmund da darf es auch keine Bewährung mehr geben. Die erste Strafe muss in der Birne richtig explodieren und die muss auf das tägliche Leben einen befristeten Einfluss haben. Das Schweizer Strafmodell zeigt, daß es möglich ist die Strassen zumindest etwas zu befrieden. Unsere Gesetzeshüter geben sich ja Mühe, aber es sind viel zu wenig davon in zivil auf den Strassen unterwegs. Die Chance erwischt zu werden ist einfach zu klein.

    Bei mir ist schon länger bei Tempomat 160 Schluß, weil das viel entspannender ist bei den ganzen Gelegenheitsfahrern auf der Autobahn und solchen, die eigene physikalischen Gesetze haben und machen und denen es so völlig egal ist, wenn nicht nur Sie drauf gehen sondern auch Mitmenschen. Deshalb volle Zustimmung. Ich habe meine Fahrweise bereits lange vor dem i4 umgestellt, aber so ein EV trägt ganz klar zu einer gelasseneren Fahrweise bei. Da gibt es keine zwei Meinungen.

    Zu deinem Erlebnis in der Baustelle: Auf solche Spielereien lasse ich mich eigentlich nicht mehr ein. Wir haben den 228i noch (unseren letzten Verbrenner), der mit 245PS zumindest nicht ganz schwach ist, ein Sahne Motor, der wirklich gut geht. Wenn ich mit dem anfahre nach einer Weile im i4 glaube ich dennoch der Motor ist kaputt. Petrolheads verstehen nicht, daß E-Maschinen aus dem Stand das maximale Drehmoment erzeugen können und das auch bis oben halten können. Ich sage nur ... ZERO SPEED MAX TORQUE. Und das ist Physik und geht mit einem Verbrenner nun mal per Se nicht.

    Selbst bei großen und leistungsstarken Verbrennungsmaschinen wird das Moment erst mit der einen oder anderen Gedenksekunde aufgebaut. Ich gebe zu ich habe in den letzten Wochen mich ein einziges Mal hinreißen lassen an der Ampel mit einem Porsche (6-Ender) zu wetteifern. Weissach ist nicht weit weg und Dichte der Porsches ist bei uns hoch. Ich glaube er hat nach 50 Metern gedacht seine 400PS schlafen noch oder er muss noch 2 Zylinder in Betrieb nehmen. Da hat er aber schon in meine Rücklichter geschaut. Aber lassen wir so einen Sch... ich mach´s auch nicht wieder und das ist natürlich völliger Blödsinn. Das ist in der Tat eine Selbstanklage!

    Guter Bericht Roadflyer. Man merkt, daß das ein eigener Erfahrungsbericht ist. Und ich stimme Dir nahezu vollumfänglich zu. Lediglich bei der Nutzung der adaptiver Rekuperation bin ich anderer Meinung. Das passt zumindest für mich genau so wie das BMW einstellt. Und mir gefällt, daß das auch mit abgeschaltetem DAP eine komfortable Fahrhilfe insbesondere bergab ist.

    Ich nutze den DAP aber inzwischen auch auf der Landstrasse und in der Stadt. Im urbanen Bereich aber ohne Lenkhilfe, aber auf der Landstrasse zunehmend mehr mit Lenkhilfe (ca. zu 50%, auf der BAB mindestens >80%). Auf der Landstrasse ist es wichtig schnell auszuprobieren was er kann und vor allem was er nicht kann. Kehren kann man vergessen und andauernde immer noch recht engere Kurven auch.

    Vielleicht kennt jemand die alte Solitude Rennstrecke zwischen dem Leonberger Dreieck und dem Schattenring Stuttgart. Eine wunderbare Teststrecke um den DAP auf Landstrasse auszuprobieren. Diese Kurven kann der DAP in aktuellen Trimm so gerade eben nicht mehr oder eben nur teilweise. Alle weiteren Kurven in kleinerer Frequenz kann er bereits. Damit zeigt dieser Teilabschnitt genau wo im aktuellen Trimm des DAP die Limits liegen. So etwas hat es aber noch nicht gegeben in allen vorigen Evolutionsstufen. Damit ist der DAP z.B. im Schwarzwald mindestens auf 2/3 der Landstrassen nutzbar.

    Ich persönlich komme auch mit ECO gut zurecht auch wenn der ab und an an der Ampel zu lahmarschig beschleunigt. Da das fast die einzige Situation ist wo ich ECO zu langsam empfinde gebe ich dort ein wenig Gashilfe und nutze ECO eigentlich komplett. Aber das fällt alles in den persönlichen Geschmack. Recht gebe ich Dir, daß die Klimaanlage in ECO runter geregelt ist auch wenn man das im Menü anders einstellt. Sehr schade sich diesen Zwang seitens BMW beugen zu müssen. Und ja dauerhaft Comfort zu belassen ist eine Lösung dafür. Da ich kein Leistungsfetischist bin belasse ich es bei ECO.

    Nochmals danke für deinen Erfahrungsbeitrag davon lebt so ein Forum und deshalb macht das Spaß. Bitte wieder berichten.

    Nach all den Hinweisen hier habe ich mir einen neuen, schnellen USB SSD Stick kommen lassen. Denn ich konnte einfach nicht glauben, daß es an der DSL Leitung liegt. Denn ein 4K Film streamen, wenn der auch stark komprimiert vom Streaminganbieter kommt funzt auch einwandfrei und der Film zuckelt nicht. Und genau das ist der Fall, denn es liegt nicht an meiner "langsamen" 50er DSL Leitung. Es war der Stick und zwar unzweifelhaft. Alle Vermutungen, daß es die DSL Leitung zu langsam ist, sind falsch!


    Allein der alte USB Stick war das Bottleneck. Mit dem neuen SSD Stick dauert sowohl der Kartendownload als auch das entpacken vom MAC zum USB Stick je ca. dreeinhalb Minuten. Beide Aktionen zusammen haben eben 7 Minuten gedauert. Also muss meine langsame DSL Leitung, die BMW Serverleitung und auch der MAC frei gesprochen werden von der ewig dauernden Aktion die Tage. Damit ist das geklärt.

    Odin,
    danke für deine konstruktiven Hinweise. In der Zwischenzeit ist auch in unserem 2er Cabrio das Kartenupdate drin. Dort braucht man noch einen Freischaltcode auch mit einem Problemchen, das aber rasch gelöst werden konnte.

    Als Fazit nehme ich mit:
    - Da bei uns der Glasfaserausbau schon lange im Ausbau ist, besteht die Hoffnung das könnte doch bald fertig sein, dann habe ich endlich eine 1GB Leitung. Dann ist von der Seite Ruhe. Dann klappt´s endlich mit schnelleren Downloads bei großen Datenmengen. Meine 50er Leitung hat 49 netto im Übrigen.
    - Mein Wifi ist fix und der MAC hängt direkt am Router (FB7590 mit Wifi 5). Aber man kann bei so einem Download dann auch schnell ein Patchkabel verwenden.
    - Der Stick wandert in die Tonne, denn der ist tatsächlich USB 2.0, was das langsame Entpacken erklärt. Am MAC liegt das nicht. Ich bestelle gleich einen USB3 Stick. Meine USB-Stick Sammlung bei mir sind auch uralt, denn ich brauche sowas selten.


    Auf nicht konstruktive Kommentare wie Apple vs. Irgendwasanderes lasse ich mich gar nicht erst ein. Jeder benutzt das was er haben will.


    Der BMW Service hat mir gesagt, daß ein Kartenupdate, die eine Karte älter als 2 Jahre ersetzt, besser über USB zu machen ist wegen der Größe. Ob das nun stimmt oder nicht sei dahin gestellt. Aber vielleicht scannen Sie die Altversion und aktualisieren nur Teile der Karte, die sich geändert haben via OTA. Alles möglich.

    OTA wird mir nur im 2016er 2er angeboten im i4 nicht. Jedenfalls bin ich durch mit den Updates und der Urlaub kann kommen.
    So long.

    Leider habe ich noch keine 1GB Leitung ... Glasfaser ist seit 5 Jahren bei uns im Bau ... Behörden-Bau-Geschwindigkeit. Kann man leider nciht dagegen vorgehen. Hab´s versucht und bin gescheitert. Habe eine 50MB/s Leitung ... warum lädt es vom BMW Server dann nur mit maximal 3 MB/s ... ?! Warum eine >50GB/s Leitung da ein schnelleres Ergebnis hervorbringen soll ist mir schleierhaft.

    Der Stick ist ein SSD Stick. Und nun habe ich ja einen Adapter USB-A nach USB-C. Das ist ja nur ein mechanischer Umsetzer und keine digitale Bremse.

    Wenn ich den BMW Updater starte kommt nur ein Bild, das suggeriert es wird etwas in einen Application Ordner geladen, aber es passiert nichts. Aus diesem App-Fenster geht es nirgendwo weiter, ist ein totes SW Ende. Ich habe ehrlich gesucht bis ich gesehen habe, daß man die App nach diesem Start aus dem Finder starten muss ... mein Fehler, da ich so eine App-Logik bisher noch nicht gesehen habe. Normal startet eine App sobald man die klickt, war bei mir noch nie anders und schon gar nicht, daß ich die erst im Finder aufsuchen muss um sie endgültig zu starten. Nun weiß ich, daß man das auch in umständlich machen kann. G´lernt isch´halt g´lernt.


    Noch was an der Stelle. Ich hatte den BMW Updater in einer älteren Version auf dem Rechner. Beim Start kommt der Hinweis, daß man diesen updaten soll mit einem Link zum Update. Klickt man den kommt, daß man das Update nicht laden kann. BMW sagte mir, daß man den alten erst deinstallieren muss um den neuen Updater zu laden / starten. Sehr modern und kreativ gestaltet BMW ... Technik, die begeistert ... bravo! Wieviel Zeilen Code und Zeit erfordert es wohl in der App-FW solche Bugs zu fixen?

    Wie gesagt nach all der Zeit hat´s ja geklappt mit dem unnötigen Kartenupdate und das beim ersten Versuch. Trotzdem sollte es künftig eine Option geben, die einfacher und schneller geht.

    ... und das ich das Update nicht brauche wußte ich nicht. Da frage ich mich aber sofort warum sich BMW die unnütze Arbeit macht ein Update anzubieten auf diesem Weg. Ist für mich zumindest seltsam.

    Hi Zusammen,

    habe nun das Kartenupdate auf Joy 2025-2 durchgeführt über das altertümliche USB Update. Das hat insgesamt so ca. 6,5h gedauert, was ein Hammer ist. BMW muss sich nicht wundern, daß die Chinesen sie digital auf der Überholspur abhängen. Aber sein es drum, es hat ohne Probleme funktioniert ... immerhin.

    Dabei ist die Bedienung dieses wirklich "sperrig" zu bedienenden BMW Downloadmanagers schon sehr gewöhnungsbedürftig. Allein den zu starten (auf dem MAC) ist schon gewöhnungsbedürftig. Aber auch Menschen wie ich, die erst seit Anbeginn des Personal Computers und Internets dabei sind, können das schaffen. Auch egal.

    Das hier ist die Zeit, die ich für das Update gebraucht habe:
    - Der Karten Download via BMW DLM dauert so grob um die 4h. Bei mir mit ca. 1-3MB/s. Ich habe nur eine 50er Leitung, Glasfaser wird seit 5 Jahren bei uns gebaut bzw. angekündigt.
    - Entpacken vom Rechner in den USB Stick dauerte ca. 1h.
    - Im i4 angeschlossen wird das Kartenupdate erkannt (dauert ein paar Sekunden) und man kann auf "Starten" drücken. Der Update Fortschritt kann im Navigationsmenü überwacht werden. Das hat bei mir auch eine gute halbe Stunde gedauert.
    - Danach kann das Navigationssystem neu gestartet werden und es ist geschafft.

    Dieser gesamte Vorgang ist schon aus der Steinzeit der Digitaltechnik. Aber gut BMW ist digital am Anfang der Lernkurve. Was ich gut fand ist, daß ich keinen zweiten Versuch brauchte und es sofort funktionierte. Im Übrigen war mein 64GB USB Stick in EXFAT formatiert und leer vor dem ganzen Prozedere.

    Wie woanders noch bemerkt wurde, gibt es an einem modernen MAC ja gar keinen USB-A Eingang mehr. Dazu habe ich mir irgendeinen, billigen USB-A zu USB-C Adapter geordert, der auch funktionierte.

    Da in unserem 2016er 2er Cabrio das OTA Update nicht funktioniert und ein Dauerärgernis ist, versuche ich es jetzt mit dem manuellen USB Update. Da bin ich jetzt den ganzen Tag mit beschäftigt. Für den 2er bekomme ich aber noch einen Aktivierungscode, den ich beim i4 nicht brauchte. Also noch altertümlicher das Update. Mal sehen ob das wenigstens funktioniert und wie das einzubinden ist. Denn einen Menüpunkt zur Eingabe dieses Codes gibt es dazu nicht.

    Fazit: Ich werde mir künftig genau überlegen ob ich jedes Update wirklich aufspielen will. Mich nervt dieses Stunden lange Update, da muss es bessere Mechanismen geben, die den Nutzer nicht so viel Zeit kosten. Ich überlege das künftig die Werkstatt machen zu lassen.

    Fröhliches Update,
    Jürgen

    Auch wenn man den Akku unmittelbar vor der Fahrt auf 100% lädt, dann schadet das dem Akku nicht. Dieses sklavische 80% Laden ist überzogen. Für die üblichen Kurzstrecken braucht man nicht weiter laden als 80% und dann macht man das auch zur Akkuschonung nicht. Zweimal im Monat auf 100% zu laden und dann losfahren ist völlig in Ordnung.

    Es sollte sowieso ab und an der Akku auf 100% geladen werden sonst wird die Restweite immer ungenauer. Und ebenso sollte der Akku ab und an auf <10% runtergefahren werden. Auch nach jeder "kurzen" Fahrt gleich wieder auf 80% laden ist auf Dauer auch nicht gut für den Akku. Insgesamt ist der Lastwechsel für die Akkugesundheit Gewinn bringend. Das wurde hier im Forum an anderer Stelle bereits gut erklärt.

    Im Übrigen liegt die beste Lagerkapazität zwischen 40% und 50%, z.B. wenn man im Urlaub ist. Auch hier gilt, daß man nicht sklavisch darauf hinarbeiten muss. Eine erweiterte Kapazität für eine längere Lagerperiode von 30% - 70% ist in Ordnung.

    Vermeiden sollte man lediglich den Akku auf 100% zu laden und dann für mehrere Tage oder gar Wochen stehen zu lassen. Das wird dem Akku nicht gut tun, wenn das öfters passiert. So etwas muss nicht sein im Sinn der Akkugesundheit. Was mich selbst interessieren würde ist was genau passiert, wenn man den Akku ein Jahr mit 100% stehen läßt ... ?