Ich frag´ mich wer so einen Scheiß programmiert, daß ein Update z.B. beim Tür öffnen abbricht. Die Leute haben echt ga rnix mehr im Hirn oder folgen ihren Vorgesetzten, die vermutlich auch nicht verstehen was sie eigentlich da machen. So ein Nonsens.
Und ja ich bin tatsächlich im auto sitzen geblieben. Aber kommt da nicht eine Meldung wo drin steht man könnte nun auch aussteigen ... ?!
Beiträge von derausserirdische
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Gonzman Tut mir Leid, daß Du beim Update derartige Probleme hast. Denn bei mir hat nun schon mehrfach so ein Update genau auf dem Weg, den Du beschreibst ohne jedwede Probleme geklappt. Sogar die prognostizierte Updatezeit von ca. 15 Minuten passte bei mir fast Sekunden genau.
Einzig die Angabe, daß man zur Übertragung fahren muss ist Nonsens. Ich habe das Update auf´s Handy gepackt, bin bei mir im Carport im Auto gesessen und habe das Update geladen - fertig. Also vergesst die Angabe, daß zum Umpacken gefahren werden muss. Da gibt es auch keinen Grund für.
Und nicht mal das Argument, daß man eine Stelle während der Fahrt erwischt wo das Netz gut ist und das Update dann startet zieht. Denn wozu sollte man das Netz brauchen für´s Entpacken vom Handy ins Auto. Ich bin bislang kein einziges Mal gefahren bei dem Vorgang und es hat immer beim ersten Versuch gezuckt. -
Es scheint eine Geschmacksfrage zu sein oder besser wie man das empfindet oder noch besser an was man sich gewöhnt (hat). Sicher ist das OPD eine sinnvolle Reku Nutzung beim E-Auto, den es halt beim Verbrenner nie gab. Im Stadtbetrieb ist das auch recht angenehm für mich. Und ich glaube "Gewohnheit" ist das größte Hemmnis diesen Modus zu nutzen. Und da gehe ich mal von mir selbst aus.
Da der adaptive Modus in D aber bereits so gut und durchdacht ausgelegt ist, bevorzuge ich diesen Modus und fahre damit sparsam. In OPD spare ich nicht mehr Energie oder es ist kaum messbar. Deshalb habe ich bisher keine Veranlassung gesehen mir das OPD mit "Gewalt" anzugewöhnen. Objektiv betrachtet glaube ich ist es eine Frage der Gewohnheit keine Frage des "besser oder schlechter". -
So die ersten 100 km sind runter. Ich bleibe dabei der i4 40e mit Standard Fahrwerk und 17 zoll (ich weiss passt net zum Auto 😁), ist spürbar komfortabeler als ein G31 mit 17 Zoll und adaptiven Fahrer (hatte M Paket). Ich freue mich wirklich auf die erste Langstrecke.

Verbrauch. Wir haben auch noch den Mini cooper se, der liegt bei der gleichen Strecke und ab und zu knallen lassen, bei 13 kw.Der grosse i4 liege ich jetzt bei knapp 14.5 kw. Ich denke das Batteriemanagement ist erst ab 2 or 3 Ladung eingespielt. Somit sind echte 600 km vermutlich möglich 🙂.
Und ja ich fahre immer B Modus. MINI war es der beste Modus B. Im I4 sagen mir alle ich soll D fahren mal schauen.Hi,
wegen den 17" Felgen gebe ich Dir voll umfänglich recht. Sieht vielleicht nicht ganz so gut wie 18" oder 19" aus, aber fährt komfortabler wie der G31 und ich hatte das Sportfahrwerk ohne M-Gedöns.Was deinen Verbrauch betrifft ist der zwar niedrig in dieser MOMENTaufnahme, aber ungefähr so Aussage kräftig wie der Sack Reis in China, der grad umfällt. Entschuldige ich konnte nicht anders wo ich die Strecke gelesen habe, die Du betrachtest. So ist der Verbrauch wirklich irrelevant nicht nur wegen der kurzen Strecke, sondern auch wegen dem begrenzten Fahrprofil auf dieser sehr kurzen Strecke. Auch der Vergleich zu deinem zweiten Fahrzeug ist kaum aussagekräftig, da Du mit dem ja schon eine längere Strecke gefahren bist.
Bei der Strecke kann man Verbräuche herstellen, die noch deutlich drunter und massiv drüber liegen. Wenn Du mal 5000km runter hast und mal alle Fahrprofile drin hast, dann ist die Statistik das erste Mal Aussage kräftig. -
Basierend auf meiner Erfahrung kann ich dir sagen, dass ich Anfangs auch weniger Reichweite hatte als erwartet. Mit der Zeit hast sich das aber stark gebessert. Mittlerweile erreiche ich *locker* 450km Reichweite manchmal sogar bis zu 500. Natürlich nur im Sommer. Im Winter sind es dann um die 400.
Das ist bei mir genauso. Aber es hängt auch ein wenig vom Fahrprofil ab. Auch ich muss mich für 400km - 450km nicht wirklich anstrengen sofern man keine weiteren, schnellen Autobahnetappen einbaut. Und auch ich habe schon Maximalreichweiten von 550km gesehen, was fast schon WLTP Reichweite ist.
Zwar habe ich meinen i4 e40 erst seit April, aber ich bezweifle stark, daß man im Winter ohne Anstrengung auf 400km kommt. Der Reichweiten Abfall bei kalten Temperaturen dürfte höher sein, so daß ich keine 400km mehr erwarte bei winterlichen Temperaturen und Strassenverhältnissen. Das wäre wirklich optimistisch. -
Wieso sollte 800V auch irgendwas an der Reichweite ändern? Es geht da in erster Linie um geringere Ströme.
500km in der Praxis ist doch super und dürfte damit für die meisten ausreichen.Genau so ist es. Warum sollten ehrliche 500km - 600km nicht reichen? Unser 228i Cabrio hat eine Reichweite von rund 550km. Da beschwert sich kein Mensch über die Reichweite. Und damit fahren wir bis heute in den Urlaub einfache Fahrt 1000km.
Ob 800V mehr Reichweite bringt sei dahin gestellt. Aber jetzt sind wir mit den neuen Akkus bei reellen 500km - 600km, was für 95% der Nutzer sowas von ausreichend ist. Die geringeren Ströme bei 800V könnten aber dazu führen, daß man mit der Energiedichte und der Zellchemie der Akkus etwas machen könnte. Das werden künftige Entwicklungen / Evolution zeigen.
Ob es sinnvoll ist von Flensburg nach Konstanz ohne einen Halt von 20 Minuten durchzufahren lasse ich mal dahin gestellt sein. Die Rennleitung würde das zumindest nicht gut heißen. Man konnte auch anders herum fragen, ob jemand nach Kroatien durchfährt ohne einen einzigen Stopp von 20Min. Das wage ich einfach mal anzuzweifeln.
Grundsätzlich braucht man kein Auto mit 800km - 1000km Reichweite. Die Diskussion wäre vermutlich nicht aufgekommen, wenn es BEV´s mit 500 - 600km Reichweite von Anfang an gegeben hätte. Bei 200-300km hat der Petrolhead Stammtisch natürlich guten Gesprächsstoff. Ich selbst bin Vielfahrer und habe Diesel mit 1000km Reichweite gehabt. Kein einziges Mal bin ich mit so einem Fahrzeug mehr als 400-500km am Stück gefahren selbst als das noch ging von einer Toilette zu nächsten. Also diese Reichweiten Diskussion ist für mich bereits jetzt voll umfänglich beendet. -
Stimmt! Aber wenn der Inhalt sich ändert, erfordert es auch Anpassungen an die Verpackung
Das ist der Punkt. Muss sich die Verpackung in ein Elektro-Krampf-Design ändern? Für meinen altmodischen Geschmack wird überwiegend mehr als verkrampft versucht BEV´s optisch von Verbrennern abzusetzen. Mit der Betonung auf Verkrampft und häßlich. Man hat von Generation zu Generation von Verbrennern auch Designänderungen vorgenommen und dabei sind ganz ansehnliche Fahrzeuge raus gekommen, die nicht Pott häßlich waren.
Diese eindeutig wie gewollt und nicht gekonnte Elektrodesignsprache passt im Moment zumindest nicht in meine Vorstellung von ansprechend. Und obwohl ich schon lange BMW Symphatisant bin, hat einzig Mercedes insbesondere mit dem neuen GLC gezeigt, daß das nicht sein muss. Ein neues, frisches Auto im NIcht-Elektro-Krampf-Design. -
Allerdings muss man auch anerkennen, dass es einen Wandel beim Design geben muss.
Warum?
Warum muss dieser Wandel so sein, daß ein Auto wie ein ausgelutschtes Stück Seife aussieht. Design muss sich lediglich ändern um Neues zu verkaufen. Das war es auch schon, es geht nur um den schnöden Mammon nix anderes. Aber doch nicht so das einem schlecht wird auf dem Weg zum Auto bevor man einsteigt.
Wenn die Effizenz um 1% schlechter bei einem schönen Auto ist verzichte ich liebend gern auf ein anderes Design. Das ist eine Argumentation, die so völlig daneben liegt für mich. Es ist doch nun Sch.... egal geworden ob ein Auto 700km oder 800km weit fährt. Kein Mensch fährt so eine Strecke am Stück. Unser 228i kann 550km, da kräht kein Hahn nach der Reichweite.
Das wird alles ein wenig überbewertet mit der Effizienz, die das Design bestimmt. Und ein Unterschiedsverbrauch von 15,8kWh zu 15,6kWh interessiert sowieso keinen. Es ist interessiert die Leute ja auch so gut wie gar nicht ob der Verbrenner 8 oder 9 Liter braucht, wenn der gefällt und nicht mal durch eine gute oder schlechte Fahrweise. Uninteressant glaub mir. Das sind einzelne Spezialisten die jeden Zehntel Liter oder Zehntel kWh rausholen will.
Schau an wie die Leute rumfahren in Verbrennern. Das Pedal wird so bewegt, daß man den Verbrauch maximiert statt verringert. Soviel zum Effizienzwunsch deutscher Autokunden.
Beispiel eines sog. Designvorteils: Da war die Diskussion mit dem Seitenspiegel. Herkömmlich oder schmal mit Kamera. Einen Effizienzunterschied konnte messtechnisch kaum nachgewiesen werden. Und die Effizienz an sich hat kein Handbuch über Design gelesen. Also das ist wirklich vielleicht deine persönliche Vorstellung, aber bei Weitem nicht das was der Durchschnittsautofahrer anvisiert.
Die Leute gehen in den Autoladen, weil Ihnen ein Auto gefällt. Es kommt die Frage nach dem Verbrauch, da sagt der Verkäufer 16kWh. Aber hier daneben steht ein effizienter Wagen der 15,5kWh/100km, der aber eben nicht gefällt. Da kaufen >90% der Leute den mit besserem Design als mit besserer Effizienz. -
Lt VK hat BMW den Akku so designed, dass immer noch genug Puffer vorhanden ist, wenn ich auf 100% lade, weil der Akku trotzdem nicht „randvoll“ ist. Sollte ich hingegen ausschließlich auf 80% laden, würde der Akku irgendwann denken, 80% sind 100% und die Reichweite stimmt nicht mehr.
Keine Ahnung was ich davon halten soll

Die Akkus sind brutto größer als die Nettoangabe von 81,1kWh, die nutzbare Kapazität sind. Auch wird man feststellen, wenn man den Akku am Anfnag mißt, daß die meisten Tester 100% auspucken über ein längere Anfangszeit. Das liegt nicht etwa daran, daß der Akku nicht degradiert - natürlich degradiert er vom ersten Kilometer an. Aber man sorgt dafür, daß der Akku am Anfang z.B. 103% , 105%, ... hat, die man nicht verbrieft, aber die da sind. Eines der Hauptziele soll sein, daß ein Akku, der 50-80tkm hinter sich hat noch weit über 95% beim Testen zeigt, so daß der Wiederverkauf leichter ist und man mit einem höherem Wert verkaufen kann. Damit ist es auch leichter Leasingrückläufer an den Gebrauchtkunden zu bringen.
Dazu kommt noch, daß die Produktion der Akkus einfach Toleranzen zeigt. D.h. mit welchem Prozentsatz ein neues Auto ins Strassenrennen geht ist völlig unklar, denn es werden ja nur 100% definierter Kapazität verkauft. Dieser Umstand dürfte es auch eher zuzuschreiben sein, wenn ein Nutzer sagt ich messe 95% nach 50000km und ein anderer mit denselben 50000km und der derselben Nutzdauer auf einen Messwert von 98% kommt.
In den meisten Fällen dürfte der eine Akku halt eine Anfangskapazität von 105%, der andere halt nur 102% gehabt haben. Und es ist weniger auf die Ladestrategie zurückzuführen sofern man nicht gewaltig alles falsch macht. Solche Vorgehensweisen gibt es bei allen möglichen Produkten um Ausschuss zu vermeiden / zu reduzieren. -
So könnte man das auch ausdrücken. Aber warte mal bis die Beiboote von Raumschiff Enterprise released werden. Also wenn 3er und 4er nah an der Studie liegen, dann war es das nach über 20 Jahren überwiegend BMW für mich.