Frage zu Assistenzsystemen

    Meiner ist noch sparsamer ausgestattet. Kommend vom Model 3 vermisse ich die elektrische Sitzverstellung ein wenig. Allerding hatte ich mich aufgrund des hohen Preises von 1.200 EUR auch bewusst dagegen entschieden. Ansonsten vermisse ich persönlich nichts. Es ist einfach ein tolles Auto.

    Ich finde das Headup-Display sehr schick. Dort sind die wichtigsten Infos, das Navi und die gesprochenen Befehle des Sprachassistenten abgebildet. Letztes finde ich wichtig um zu sehen, ob er mich richtig verstanden hat (was meistens der Fall ist). Ich schaue fast nicht mehr auf das Cockpit. Also wenn es das Budget noch zulässt, ...

    Zitat von Isi

    Habe ich aus eurer Sicht etwas wesentliches vergessen, zu viel oder zu ändern?

    Ich hätte die Lenkradheizung und diesen Reparaturset, ja sogar die Lordodenstütze vermisse ich nicht.

    Laserlicht hätte ich noch genommen, da wäre der Fernlichtassistent schon dabei.

    Naja, und die Farbe sieht man innen ja nicht 😉.

    Zitat von Hein

    Ich finde das Headup-Display sehr schick.

    Headup-Display geht bei mir leider überhaupt nicht.

    Ich habe da einen Sehfehler, wo das Bild vom Headup-Display mal links oder weiter rechts ist. Das nervt.

    (Ich sehe mal mit dem linken oder mal mit dem rechten Auge hauptsächlich.

    Die schalten automatisch um.)

    Aktueller Fuhrpark: Mitsubishi Outlander PHEV Bj 2000, Massey Ferguson MF168 Bj 1976, Deutz DX50AV Bj 1983 :)

    Traurig 1

    Habe heute eine Probefahrt gemacht.

    Auto ist schon super.

    Auch das Headup Display ist super und könnte ich nutzen.

    (Das Display mit dem Navi könnte etwas höher sein und müsste nicht so breit sein.

    Meine Meinung, aber ist halt so)


    Jetzt muss ich mir nur noch klar werden, was mir wichtiger ist,

    um das Budget einzuhalten:)

    Aktueller Fuhrpark: Mitsubishi Outlander PHEV Bj 2000, Massey Ferguson MF168 Bj 1976, Deutz DX50AV Bj 1983 :)

    Der edrive35 ist keine Option, für dein Fahrprofil, oder?

    Stand vor derselben Entscheidung, entweder einen spärlicher ausgestatteten edrive40 oder einen super ausgestatteten edrive35.


    Da ich die Mehrreichweite des e40 nicht täglich benötige (fahre im Schnitt 30 bis mixmal 70km pro Tag) und zuhause (an der PV) Laden kann, habe ich den Entschluss gefasst, dass ich von der größeren Range des e40 nur selten profitieren würde und bei den wenigen, langen Fahrten, die ich dazwischen mal habe, die geringere Range in Kauf nehme.

    Meine tägliche Fahrstrecke liegt über 100 km.

    Jedoch ab und zu auch Langstrecke. Daher dachte ich an den e40 mit der größeren Reichweite.

    Auch bei seltener Hängerfahrt.

    Aktueller Fuhrpark: Mitsubishi Outlander PHEV Bj 2000, Massey Ferguson MF168 Bj 1976, Deutz DX50AV Bj 1983 :)

    Zitat von Isi

    Meine tägliche Fahrstrecke liegt über 100 km.

    Jedoch ab und zu auch Langstrecke. Daher dachte ich an den e40 mit der größeren Reichweite.

    Auch bei seltener Hängerfahrt.

    Da hätte ich dann auch den edrive40 gewählt, bei dem Fahrprofil bzw. wäre ich vielleicht bei einem Verbrenner geblieben. Bei häufigen Langstrecken ist es halt doch einfach bequemer, mit der Zapfsäule und die DC-Lader sind auch alles andere als günstig.

    Was früher der Hubraum war, ich heute die Akku-Größe.

    Ich würde immer versuchen, den größeren Akku zu nehmen, zumal der Aufpreis beim i4 moderat ist.

    Ich habe auch den 40er genommen, um immer noch etwas Reserve zu haben.

    Außerdem hat man für die Zukunft vorgesorgt, falls die Degradation zuschlägt, dass man dann immer noch einen 35er fährt, falls die Akku-Kapazität sinkt.

    Das ist natürlich nur relevant, wenn man den Wagen gekauft hat und ihn auch länger fahren möchte.