Beiträge von Sammy

    Leider ist die Sitzbelüftung ja schon eine ganze Weile nicht mehr verfügbar, weil BMW wohl der Meinung ist, dass man das in der Klasse nicht braucht.

    Fairerweise sind nicht-perforierte Sitze optisch schöner, mit Vorklimatisierung geht‘s einigermaßen ohne.

    Ich finde die Klimaanlage ziemlich ordentlich, besser als bei dem Verbrenner, den ich vorher hatte. Wichtig ist, wenn es ganz warm ist, nicht im Eco Pro-Modus zu fahren und in den Klimaeinstellungen die Lüftung nicht auf „Schwach“ zu stellen, sondern weiter aufzudrehen.

    Meinen Adapter kriege ich am Wochenende, den hatte ich beim letzten Codieren stecken gelassen :( Termin in der Werkstatt ist in 2 Wochen, da warte ich gerade noch auf einen Rückruf zum genauen Ablauf.


    Off-Topic, aber interessehalber: war das auch ein i4? Wenn ich den Adapter (habe den gleichen wie du) stecken lasse, geht 5s nach dem Absperren die Alarmanlage los wegen (sinngemäß) „ungewöhnlicher Aktivität am OBD-Anschluss“.

    Ich habe meinen noch nicht poliert, aber eigentlich ist seit Mitte der 90er Standard, dass der Lackaufbau bei uni- und metallic-Lacken identisch ist. Bin mir zu 99% sicher, dass das bei BMW auch so ist (früher hatten Uni-Lacke keinen Klarlack, dann sind die Lacke mit der Zeit „ausgekreidet“).

    Manchmal habe ich das Gefühl hier in einem Dacia Forum zu sein.


    Hier werden 1-3 60 bis 100k Autos gefahren, aber den Strom kann sicher keiner mehr leisten.

    Wenn ich mit meinem Stromer nicht mehr billiger bin, als mit einem Stinker, dann macht es keinen Spaß mehr……

    Früher gab es den Spruch „von den Reichen kann man das Sparen lernen“. Das hat denke ich damit zu tun, dass man einen gewissen Wohlstand auch durch wirtschaftliches Denken erreicht und nicht durch gedankenloses Geldausgeben. Ich finde es durchaus eine wichtige Diskussion - auch weil PV-Strom sehr günstig erzeugt werden kann und damit Immobilienbesitzer klar im Vorteil sind. Für mich ist Schnellladen „Luxus“, das kann der Markt regeln. Aber solange AC-Laden in Wohngebieten teurer ist als Haushaltsstrom, wird E-Mobilität für einige nicht wirtschaftlich sein (vor allem bei kleineren Fahrzeugen, bei Fahrzeugen wie dem i4 wird es sich fast immer lohnen).

    Man kann doch einstellen, dass er beide Schlüssel mit der BMW ID verknüpfen soll - ich habe beide Schlüssel und 2 Digital Keys mit meiner BMW ID verknüpft…


    Edit: wenn du angemeldet bist, drück mal rechts oben am Mitteldisplay auf die BMW-ID, dort kannst du die verwalten und müsstest die entsprechende Einstellung finden

    Ist Geschmackssache - ich bin seit 8 Jahren praktisch ausschließlich mit CarPlay gefahren, da das Navi meines vorherigen Fahrzeugs weit weg von „state of the art“ war (aber gutem CarPlay-Support, was 2016 noch nicht selbstverständlich war). Am Anfang war es noch etwas „hakelig“, seit ein paar Jahren war das aber eine sehr gute Lösung.


    Beim i4 habe ich CarPlay jetzt deaktiviert - das war ein unerwarteter Schritt, aber ich hab‘s noch nicht bereut. Ich sehe momentan keinen Sinn darin, das BMW-Navi ist - mit Ausnahme der Warnung vor Gefahrenstellen - mindestens genauso gut als mein bisher geliebtes Waze und integriert die Ladeplanung. Da ich regelmäßig Langstrecke fahre, ist das eine Kernfunktion, die sonst allenfalls ABRP liefern könnte. Netzabdeckung beim Telefonieren ist über die Personal eSIM noch einen Tick besser als bei Nutzung des Telefons. Spotify ist im Auto eingebaut. Podcasts höre ich über BT, da muss ich dann kurz auf den Handy-Bildschirm, der aber links neben dem Tacho genauso gut erreichbar ist wie das Mitteldisplay.


    Klar, würde ich kein Spotify nutzen, sähe die Sache nochmal anders aus, dann wäre ich wohl auch bei CarPlay (oder Android Auto, für die die es mögen). Aber ich empfehle mal offen die eigenen Bedürfnisse zu prüfen und dann die Wahl zu treffen. Wer zum Beispiel weitgehend Kurzstrecke fährt (sprich < 300km am Tag), der kann auch Google Maps oder Waze nutzen.

    Wenn du es typisch deutsch machen möchtest, dann rufst du bei deinem Netzbetreiber an und fragst, ob du den Ladeziegel, den du an der CEE-Dose nutzt, anmelden sollst. Ist wie gesagt eine „Grauzone“ und wird je nach Netzbetreiber unterschiedlich gehandhabt. Die einen interessiert nicht, was du an der Dose anschließt, die anderen wollen eine Abnahme durch einen Elektriker.


    Ein Smart Meter dient vornehmlich dem Netzbetreiber, da er die Regelung und den Ausbau optimieren kann. Als Hausbesitzer profitiert man nur in bestimmten Konstellationen, z.B. durch Wegfall der harten 70%-Einspeisegrenze von PV-Bestandsanlagen, durch zeitvariable Netzentgelte bei Dimmung von steuerbaren Verbrauchseinrichtungen nach §14a oder durch Nutzung variabler Stromtarife. Sofern man keine dieser drei Vorteile nutzt, bringt es dem Hausbesitzer nichts „aus dem Quark zu kommen“. Denn die Verbrauchsdaten bekommt man bereits über die IR-Schnittstelle einer modernen Messeinrichtung.

    CEE-Steckdosen werden eher in Handwerk/Industrie als im Haushalt verwendet, auch in einer größeren 32A/63A-Ausführung - die sind schon für Dauerbelastung ausgelegt. Manche lassen sich von der Aufschrift „6h“ an der Buchse irritieren, das bezeichnet aber nur die Position des Schutzleiters (in der „sechs Uhr Position“).


    Mobile Ladegeräte sind nur insofern eine Grauzone, weil eine 11kW-Wallbox gegenüber dem Netzbetreiber meldepflichtig ist. Würde man nun regelmäßig einen 11kW-Ladeziegel nutzen, müsste man den in meinen Augen auch melden. Aber ich hätte kein schlechtes Gewissen das nicht zu tun - die Netzbetreiber müssen einfach mal in die Pötte kommen und intelligente Messsysteme ausrollen, dann wissen sie auch, was in ihren Netzen los ist (und es können attraktive Tarife zur Förderung eines netzdienlichen Ladeverhaltens angeboten werden).

    Danke für die Klarstellung, dann war meine Vermutung doch richtig. Wundert mich, dass das im Konfigurator nicht deutlicher beworben wird.


    Mein vorheriges Fahrzeug hatte Frontantrieb mit quer eingebautem Verbrenner und gleichem Radstand, daher hätte das besser gehen müssen. Kein Beinbruch, aber ich finde es schade, wenn man sich in der Entwicklungsabteilung damit zufrieden gibt - ähnlich wie mit den 4 Sternen bei EuroNCAP, jeder Chinese wäre dafür gescholten/ausgelacht worden.