Mehr als die Hälfte der deutschen E-Auto Fahrer bereuen den Kauf

  • Das kommt dank der Ladeverordnung nun endlich. Aber sonst ist mein Tip zum Beispiel für die Schwiegereltern einfach ENBW Karte und let's go. Das hat auch immer gut geklappt bei denen.

    BMW i4 M50 Sunset Orange - mit eigentlich allem inkl. M-Technikpaket und 868M nur kein Carbon und AHK;)


    Ansonsten fahre ich noch:
    Jaguar F-Type V8S in schwarz mit Blackpack

    Mazda MX-5 ND - 30th Anniversary Edition

  • Ist eh ungesund und fahrlässig im Alter ;). Aber wer sich nicht einlassen will muss einfach noch ein bisschen warten. Und sicher dass niemand auch nur mal 10min auf die Toilette muss?

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  • CJ#22 angesichts der Verkaufszahlen ist dann wohl jetzt ein guter Zeitpunkt für den Taycan ;)

    Gibt sich tatsächlich nichts, bei Porsche gibt es keinen Rabatt auf Neuwagen bzw. wenn dann fällt der so gering aus das es eigentlich egal ist, Verkaufszahlen sind da egal..


    Lagerwagen oder Gebrauchte gibt es aktuell aber sehr günstig das stimmt :) :thumbup:

  • Wessen erster Spruch immer ist "das haben wir schon immer so gemacht" disqualifiziert sich.

    Damit qualifiziert sich schonmal alles was irgendwie Industrie ist :D


    Hätte aber ne Lösung, eigenes Unternehmen gründen und es anders angehen, schimpfen ist immer leicht, aber als Unternehmer ist eine grundlegende Neuausrichtung eines bereits etablierten und Jahrzehntealten Unternehmens nicht mal eben so einfach gemacht.. i


    Ich sehe das bei uns (eigener Betrieb), wenn man am Prozess etwas ändern will, gerade im Bereich Automotive, dann kann man erstmal ein paar Jahre rechnen für die Neu Auditierung und Prüfung des ganzen Vorgangs und am Ende stellt man fest, es ist zwar moderner aber nicht so viel effizienter wie die 40 Jahre alte Lösung und daher sagt der OEM dann einfach nö machen wir nicht so, ist mir zu viel Aufwand bleiben wir einfach beim alten und gut ist und sämtliche Neuvorschläge werden dann grundsätzlich abgelehnt :S

  • Hätte aber ne Lösung, eigenes Unternehmen gründen und es anders angehen, schimpfen ist immer leicht, aber als Unternehmer ist eine grundlegende Neuausrichtung eines bereits etablierten und Jahrzehntealten Unternehmens nicht mal eben so einfach gemacht.. i

    Hab doch ne Lösung für mich gefunden, nicht für solche Zweige und Firmen arbeiten ;). Dazu muss ich kein Unternehmen gründen.


    Ich hatte mich sogar bei Autobauern in der Softwareabteilung beworben, als die groß ausschrieben was sie alles ändern wollen und wie modern und fortschrittlich man für die Cloudanbindung werden wollte. So wie das Team aber damals aufgestellt wurde, war das schlicht nicht möglich mit 90% Outsourcing in Billiglohnländer und 0 Willen Inhouse knowledge aufzubauen oder gar eigene vorhandene Leute auszubilden. Deswegen arbeite ich halt heute für eine der Clouds die viele nutzen ;).


    Und ja, natürlich kann man nicht eben seinen Betrieb umkrempeln aber tut man es nicht bleibt man auch auf der Strecke und zwar mit Ansage, Wirtschaft war doch schon immer Wandel. Die Strategie dann weiter auf ein verlorenes Pferd zu setzen und die Neuerung schlecht zu reden damit man noch mehr den Anschluss verliert geht mir da aber nicht in den Kopf. Die Strategie ging bei meinem ersten AG auch nicht auf in der IT die gingen dann pleite.

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  • Du bist schon ziemlich lustig muss ich sagen.


    Vor allem bist du aber gut im verallgemeinern. Ich arbeite aktuell in einem amerikanisch geführten Unternehmen, und kann sagen, dass ich noch nie so einen planlosen arroganten Haufen erlebt habe. Die deutschen Unternehmen mögen vielleicht an gewissen Traditionen festhalten, aber die Amerikaner sind, zumindest bei uns so arrogant das sie sich lieber das Unternehmen ruinieren als das ihr ego schaden nimmt. Es gibt aber solche und solche. Vor allem sollte man zwischen dax und Familienunternehmen unterscheiden können. Aber auch da gibt es Unterschiede.


    Du solltest vielleicht auch mal von deiner Anstellung in andere Positionen schauen. Nicht jeder Mitarbeiter ist im Software oder Büro Bereich tätig oder will eine Umschulung in diesen Bereich machen. Schaut man sich die Bewertungen großer Unternehmen an, fällt einem auf das der nicht produktive Wasserkopf, die Verwaltung und Führungsebene nur positives zu berichten hat, während der normale Mitarbeiter, Montage, Produktion, Instandhaltung etc genau das Gegenteil berichten.

    Und meist bewahrheiten sich letztere Meinungen.


    Technologische Fortschritte sind immer gut. Aber auch nur dann wenn sie nicht dazu führen das Menschen ihre Jobs verlieren. Könnten ja umschulen oder so. Aber sag das mal dem Reinigungspersonal. Würde mich ja interessieren was ihr macht wenn den Job heute keiner mehr machen würde.


    Was den e auto Markt betrifft, bestimmt der Kunde was gekauft wird.Die Politik hält sich zwar für sehr schlau indem sie verbrenner verbietet, aber auch dafür wird sich ein Weg finden. Aktuell sieht es ja nicht danach aus, als wäre die Zukunft elektrisch.


    Ich persönlich bin der Meinung, dass jeder fahren soll was er will. Alles andere ist ideologisch gedacht und mit Zwang erreicht man erst recht niemanden.