Mehr als die Hälfte der deutschen E-Auto Fahrer bereuen den Kauf

  • In 15min hast du aber am 150-300kW Charger schon ordentlich nachgeladen :D. Beim letzten Mal in 9min um 24kWh. Also wer sagt es lohnt sich nicht hat einfach keine Ahnung ;).


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    Und keiner kann mir erzählen der wirklich für eine Woche auf einmal einkauft und nicht nur jeden Tag oder jeden Zweiten dass es unter 15min braucht.

    BMW i4 M50 Sunset Orange - mit eigentlich allem inkl. M-Technikpaket und 868M nur kein Carbon und AHK;)


    Ansonsten fahre ich noch:
    Jaguar F-Type V8S in schwarz mit Blackpack

    Mazda MX-5 ND - 30th Anniversary Edition

  • Und das glaubst du dir selbst? E Autos zu laden würde in kurzer Zeit fast doppelt so teuer 😄 der spritpreis ist dagegen eigentlich kaum gestiegen. Aktuell bin ich mit 1.64 gut dabei. Gab einige, vor allem e Fahrer die sagten der Preis steigt auf 2 Euro zum Jahreswechsel. Die Steuer wird auch auf e Autos bald kommen. Besonders im Haushaltsloch geplagten Deutschland. Die co2 Besteuerung steht dank eu ja auch schon quasi vor der Tür.

    Steuer auf EVs kommt bestimmt.....wird aber noch viel Wasser die Donau runterfließen und wenn, dann auch nur auf Neuzulassungen. Bis dahin genieße ich den Steuervorteil von über 3.000,- Euro pro Jahr und spar mit größtenteils die Spritkosten (PV Anlage mit Überschusswallbox 8) ).

    Aktueller Fuhrpark:

    BMW G26 i4 M50, BMW I15 i8 Roadster, BMW I01 i3s, MV Agusta F4, MV Agusta TR

    "Qualität besteht, wenn der Preis längst vergessen ist." (Zitat: Sir Henry Royce)

  • Steuer auf EVs kommt bestimmt.....wird aber noch viel Wasser die Donau runterfließen und wenn, dann auch nur auf Neuzulassungen. Bis dahin genieße ich den Steuervorteil von über 3.000,- Euro pro Jahr und spar mit größtenteils die Spritkosten (PV Anlage mit Überschusswallbox 8) ).

    Hier sollte man Ergänzen das man nur in Ö einen so großen Steuervorteil hat, in DE ist die Steuer ja deutlich geringer als bei euch.. mein M3 mit Emissionsklasse G(ut) kostet da gerade mal 600 EUR im Jahr.


    Der i4 wird wenn die Steuer kommt sicher im Bereich 100-150 EUR pro Jahr liegen, das kann man vernachlässigen.

  • .... :/ ich glaube, ich sollte auswandern.....

    Aktueller Fuhrpark:

    BMW G26 i4 M50, BMW I15 i8 Roadster, BMW I01 i3s, MV Agusta F4, MV Agusta TR

    "Qualität besteht, wenn der Preis längst vergessen ist." (Zitat: Sir Henry Royce)

  • Ich hab heute nochmal nachgerechnet im Vergleich zu meinem Diesel spare ich 1000 Euro im Jahr an "Strom/Sprit". Und das pessimistisch mit relativ hohem Verbrauch beim i4 gerechnet und hohem durchschnittlichen Strompreis, bis jetzt liege ich eigentlich bei 18cent/kWh.


    Screenshot 2024-01-18 at 14.57.26.png

    BMW i4 M50 Sunset Orange - mit eigentlich allem inkl. M-Technikpaket und 868M nur kein Carbon und AHK;)


    Ansonsten fahre ich noch:
    Jaguar F-Type V8S in schwarz mit Blackpack

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  • 10 ct pro kWh gabs aber noch nie,
    selbst als der Arbeitspreis bei 4-6 ct lag (wo jetzt übrigens der Strompreis wieder hintendiert), warst du mit allem drum herum irgendwo bei 16-18 ct,

    10 ct sind nur dann drinnen, wenn du den PV-Überschuss ins Auto lädst anstatt ihn einzuspeisen


    aber selbst bei 30 ct. sparst dir noch 750 € oder umgerechnet 30%,
    dabei ist 27,5 kWh schon eher pessimistisch für einen i4


    bezüglich Strompreisanstieg, E-Laden wird wieder billiger, weil der gehandelte EU-Strompreis-Mix pro kWh von 51,5 ct im Herbst 2022 wieder auf unter 10 ct gefallen ist,

    als ich vor über 20 Jahren mit dem Auto fahren begonnen habe, hat der Diesel auch ca. 70 ct gekostet, zwischendrin waren wir schon mal bei ca. 1,70 und entsprechend dem Ölpreis geht der halt auch immer wieder rauf und runter,


    dasselbe ist bei den E-Tankstellen, geht der Strompreis runter, werden die auch wieder billiger, geht der Strompreis rauf, werden die teurer

  • als ich vor über 20 Jahren mit dem Auto fahren begonnen habe, hat der Diesel auch ca. 70 ct gekostet, zwischendrin waren wir schon mal bei ca. 1,70 und entsprechend dem Ölpreis geht der halt auch immer wieder rauf und runter,

    Mein persönliches Highlight war Mitte 2022 als der Diesel bei uns 2,34€/l gekostet hatte und ich rund 140€ pro Woche bezahlen durfte um in die Arbeit zu kommen. War auch mit ein Grund damals den i4 zu bestellen, mein damaliges Auto war zu dem Zeitpunkt keine 2 Jahre alt.

    Wenn ich dabei dann auch ganz ehrlich zu mir selber bin, dann ist der i4 insgesamt gesehen weder günstiger noch teurer als mein Nissan damals. Ich zahl zwar jetzt rund 2000€ weniger für den Treibstoff (bei aktuellen Sprit- und Strompreisen), dafür war das Auto 20000€ teuer.

    Das was für mich dann für Elektro gesprochen hat, waren 2 Faktoren. Zum einen finde ich es irgendwie schöner, wenn von 1000€ monatlichen Gesamtkosten 700€ für das Auto selbst und 300€ für den Betrieb draufgehen, als im Fall vom Nissan 500€/500€. Quasi mehr Auto fürs selbe Geld. Und der andere Faktor war, dass es in der Mittelklasse bei den Verbrennern keine Neuwagen mit brauchbarer Motorisierung mehr gibt bzw. auch viele interessante Baureihen von den Herstellern eingestampft wurden.