Beiträge von k_floi

    ich hoffe, dass sich das mit den hohen Rabatten mal aufhört und man vernünftige Listenpreise hinbekommt, und sich Rabatte dann im Bereich +/- 5 % abspielen,
    ansonsten sind immer die im Nachteil, die keinen so hohen Rabatt bekommen und dann beim Gebrauchtwagen-Verkauf einen sehr hohen Verlust haben,


    ist ja in Ö auch so, Firmenflotten bekommen 30 % bei BMW, dann kommen die nach 2-4 Jahren auf den Markt und verwässern den Gebrauchtwagenpreis und die "Dummen" sind die Privaten, die 5 % bekommen

    da du eh ein Bastler bist, würde ich mir da eine andere "12V-Steckdose" bauen, die vernünftige Kontakte hat,
    musst halt das Kabel für die Gefrierbox dann cutten


    z.B. sowas "re-usen":

    https://www.jula.at/catalog/auto-und-garage/autozubehor/autobatterien-und-zubehor/batterieanschlusse/batterie-verlangerungskabel-608066/?gad_source=1&gad_campaignid=22738914866&gbraid=0AAAAApAJWOnrZQ6IjC8EXmaXiQTjuAWRm&gclid=EAIaIQobChMIsJvK8pyDjwMVD6b9BR39BRMNEAQYBSABEgLgD_D_BwE


    in der Mitte cutten, ein Ende im Auto anschließen, das andere beim Stecker für die Kühlbox

    viele Wallboxen haben aber eh einen API und über den kannst du mit vielen HA Systemen die Wallbox dann steuern ;)


    so mache ich es bei meiner Keba Connect P30 aus 2018 und einer Loxone Hausautomatisation mit dem Miniserver Gen.1 (von 2012) und selbst mit diesen alten Systemen kann ich per API die Wallbox steuern, so wie ich sie will,
    hätte aber trotzdem gerne im BMW selber auch die Möglichkeit, ein Ladefenster einzustellen

    bzw. hier nochmals klarer definiert für Österreich (von einer Steuerberatungskanzlei):



    # KOSTENERSATZ FÜR DAS LADEN PRIVATER ELEKTROFAHRZEUGE

    Ersetzt der Dienstgeber die Kosten für das Laden eines privaten Elektrofahrzeugs des Dienstnehmers, liegt kein Auslagenersatz, sondern steuer- und beitragspflichtiger Arbeitslohn vor.


    # UNENTGELTLICHES AUFLADEN – KEIN SACHBEZUG

    Dienstwagen: Kann ein firmeneigenes Elektrofahrzeug, das auch privat genutzt werden darf, unentgeltlich bei dem Dienstgeber geladen werden, fällt kein Sachbezug an.

    Privatfahrzeuge: Auch das unentgeltliche Aufladen eines privaten Elektrofahrzeugs des Dienstnehmers am Betriebsstandort bleibt sachbezugsfrei.

    Voraussetzung für das Aufladen beim Dienstgeber:

    • Das Laden erfolgt an einer Betriebsstätte oder einem Betriebsstandort des Dienstgebers oder
    • der Dienstgeber hat eine anteilige Verfügungsmacht über den Ladeort und die Ladeeinrichtung und trägt die Stromkosten (z. B. durch Abschluss des Stromlieferungsvertrags).

    Kein Aufladen beim Dienstgeber liegt vor, wenn das Elektrofahrzeug im privaten Bereich des Dienstnehmers geladen wird.

    in Österreich, d.h. bei ca. 50 ct/kWh wären das 4.000 kWh pro Jahr, die steuerfrei sind:


    3. E-Ladestationen

    § 4 c Abs. 1 Z 3 Sachbezugswerteverordnung lautet "Ersetzt der Arbeitgeber dem Arbeitnehmer ganz oder teilweise die Kosten für die Anschaffung einer Ladeeinrichtung für dieses Kraftfahrzeug oder schafft er für den Arbeitnehmer eine Ladeeinrichtung für dieses Kraftfahrzeug an, ist nur der 2.000 Euro übersteigende Wert als Einnahme bzw. geldwerter Vorteil anzusetzen."




    die Frage ist aber generell, was gilt, wenn man das Privatfahrzeug laden kann, weil hier geht es um das Bereitstellen eines E-Autos



    und in Deutschland:


    Aufladen beim Arbeitgeber: steuerfreier Ladestrom für Elektro- bzw. Hybridfahrzeuge

    Das kostenlose oder verbilligte Aufladen der Batterien von Elektro- bzw. Hybridelektrofahrzeugen im Betrieb des Arbeitgebers ist nach § 3 Nr. 46 EStG steuerfrei, wenn der Arbeitgeber die Leistung zusätzlich zum ohnehin geschuldeten Arbeitslohn gewährt.

    naja, die Firma kann nach wie vor kostenloses Laden anbieten,

    ist bei uns so in Linz und München, als Grundbetreiber haben wir chargepoint und mit unserem Firmencode können wir kostenlos laden


    in Ö wäre mir nicht bekannt, dass Ladebetreiber nach kWh abrechnen müssen, im Gegenteil, es gibt nach wie vor welche, die nach Zeit abrechnen,

    bzw. wird das gerade wieder mehr