Beiträge von k_floi

    ev. hat man auch bemerkt, wenn manche ältere Reifen oben haben, oder Allwetterreifen und/oder die Fahrbahnverhältnisse nicht so gut sind,

    es Situationen gibt, die gefährlich werden können,


    ich habe da lieber einen deutschen Hersteller a la BMW, der sich darum Gedanken macht und auch nachbessert,

    als wie z.B. Tesla, wo du dann im schlimmsten Fall einen schweren Unfall verursachst, weil du eh den Disclaimer hast: verlass dich nicht auf die Assistenzsysteme und somit ist es rein deine Schuld,

    und sie aber im Gegenzug alles ausreizen, damit sie auch für die "gerade noch" oder "gerade nicht mehr" Situationen Erfahrungswerte auf Kosten der Besitzer sammeln

    und vor allem betrifft es nur den kleinen %-Satz, die auf der deutschen Autobahn Vollgas geben,

    im Rest der Welt ist sowieso bei 130 Schluss,
    will hier aber auch keine Grundsatzdiskussion anstarten, weil ich selber auch öfters in Ö verbotenerweise 150-160 fahre ;)

    naja, er rechnet schon auch nach und adaptiert die Ladeplanung, wenn er sieht, es geht sich nicht aus,

    wenn du sicher sein willst mit Buffer,
    dann kannst ja einstellen, dass du mit 10%, 20% oder was auch immer an der nächsten Ladestation sein willst,


    warum der Verbrauch beim Verbrenner stärker schwanken soll als wie beim E-Auto musst du mir mal erklären,

    vor allem da das E-Auto sehr effizient ist und von äußeren Einflüssen (Wind, Regen, bergauf/-ab) um einiges stärker beeinflusst wird als wie ein Verbrenner,

    wo ein Großteil des Verbrauchs von Haus aus in Ineffizienz des Motors, Getriebe, etc. bereits verschwindet

    da geht es eher um den Bereich, der jetzt nicht beschädigt ist und beilackiert wird,
    insgesamt hast du halt beim Nachlackieren eine dickere Lackschicht, dadurch sagt BMW aus Sicherheitsgründen, sie können dann nicht mehr sicherstellen, dass alle Sensoren funktionieren,

    ist eine reine Rückversicherung für BMW, ansonsten müsste ja BMW dann alles penibel überprüfen und sagen, ja, ist noch ok oder eben nicht,

    und so schiebt man halt das Risiko zum Kunden

    das wundert mich aber schon extrem,
    weil bei uns gibt es auch bei den Waschstraßen bestimmen für max. Reifenbreite bei Förderbändern oder max. Fahrzeugbreite oder -höhe,

    wenn wie hier offensichtlich sogar dagegen verstoßen wurde, dann ......

    das ist so als, wie wenn ein Nachtfahrverbot für LKW besteht und dann ein Lenker eines 4,5t Fahrzeuges sagt, er hat nicht gewusst, dass er auch drunter fällt, für ihn ist das ein Auto


    in Österreich ist es so, wenn der Waschanlagenbesitzer nachweisen kann, dass ihn keine Schuld trifft, haftet der Fahrzeughalter:
    https://www.oeamtc.at/mitglied…scher-wer-haftet-16185400


    aber auch bei euch gibt es ja diese Regelung:

    Schaden am Auto nach der Waschanlage? Diese Rechte haben Sie
    Entsteht in der Waschanlage ein Schaden am Auto, kommt es bei der Frage nach der Haftung oft zum Streit. So ist die Rechtslage.
    www.adac.de

    Auto waschen: Pflichten des Betreibers

    Im Rahmen seiner sogenannten Schutzpflicht muss der Waschanlagen-Betreiber über die Benutzung der Anlage aufklären und auf mögliche Gefahren hinweisen. Er muss zum Beispiel prüfen, ob ein Auto für seine Anlage geeignet ist.

    Weist er ein Fahrzeug nicht zurück, das offensichtlich in der Waschanlage beschädigt werden könnte, muss er Schadenersatz bezahlen.



    d.h. wenn er sagt, du darfst mit diesen Spiegel nicht rein und willst aber trotzdem rein, liegt das Risiko bei dir,

    daher ist es meiner Meinung nach bei den klassischen Waschanlagen eher ein Problem beim Betreiber,
    bei den Waschstraßen, wo ein Mitarbeiter steht und sagt, dein Auto ist nicht geeignet, wird es eher schwieriger für dich, Schadenersatz einzufordern

    ok, sehr interessant diese Info, ich glaube bei uns in Österreich gibt es da immer die Möglichkeit eines Haftungsausschlusses, falls dieser bekannt ist,

    habe mich aber jetzt nicht in die Thematik eingelesen,
    die Frage wird im Streitfall dann aber immer sein,
    war die Abdeckung noch ordnungsgemäß, sprich, waren die Halteklammer noch alle 100% intakt oder waren die schon "angeknackst"?

    warum nicht,

    sie weisen dich aktiv darauf hin, dass du mit diesem Auto mit den Spiegeln ein Risiko eingehst,

    würden sie dich nicht hinweisen, bin ich bei dir, dann hätten sie ein Problem,

    so sagen sie aber, sie können keine Garantie übernehmen und daher erfolgt die Risikoübernahme für diesen Fall nicht,


    was anderes wäre es, wenn sie z.B. Waschbürsten verwenden, die dir tiefe Lackkratzer zuführen, oder dir etwas zerdrücken, weil der Anpressdruck der Bürsten zu hoch ist,


    ist ja dasselbe, wie es früher war, dass du die Antennen abschrauben musstest, etc.


    es gibt halt eine Mindestanforderung an Waschstraßen, was die erfüllen müssen und da gehört anscheinend nicht dazu, dass sie jegliche Spiegel-Sonderform, wie z.B. einen M-Spiegel mit diversen "Nasen" berücksichtigen müssen