Beiträge von Piwi87

    Anders kann ich mir das nicht erklären. In der gleichen Home-Zone hat das mit meinem Vorgänger-Fahrzeug (Nicht-BMW) eigentlich immer recht zuverlässig funktioniert.

    Das klingt wie eine Fehlfunktion. Das ist so nicht gedacht, wie du es beschreibst. Das Auto muss (wenn Netzverfügbarkeit besteht) online kommen, wenn du es über die App weckst und online bleiben, wenn es angesteckt ist und lädt oder klimatisiert/heizt.

    Das wechselt immer mal wieder, welcher Betreiber genutzt wird.

    Bis ca. 2020 war es Telekom. Dann Vodafone und in 2025 ausgelieferte haben meine ich wieder Telekom.

    O2 wird nicht verwendet.


    Ich habe keine Probleme, hier gehen aber auch alle beide ganz ok mit 4G und 5G.

    Wenn man unterwegs ist und nicht gerade in einer Netzlücke die Navigation startet, dann merkt man nichts davon, dass es lahm ist.


    Es schadet aber auch nicht, mal die Headunit neu zu booten, evtl hat sich ja sogar was verklemmt.

    Übrigens - hat zufällig eine weiterer i4 Besitzer eine Lösung für knarzende Stoßdämpfer? Beim Bremsen und Lenken muss ich mich für mein KFZ genieren da es immer so gruselige Geräusche von sich gibt.

    Knarzt es vorne oder hinten?

    Hinten haben wir ja ne Luftfederung, da darf nichts knarzen, sonst ist das richtig kaputt.

    weiterer kleiner Kritikpunkt ist das man das Bremspedal (auch hier wie in einem klassischen Verbrenner) halten muss wenn ein Auto vor dir steht.

    Da hilft ein Blick in die Bedienungsanleitung, der dir dann zeigt, dass BMW da eine Taste hat. "Auto Hold".

    wenn du die aktivierst, dann hält er dich, wenn du stehst und kannst von der Bremse gehen.

    Oder wenn du im B-Modus fährst, statt D, dann gehts auch ohne Auto Hold.

    Gleich ist ne sehr wuchtige Aussage.

    Wenn du gleich fährst, dann ja. Wenn du die steilere Kennlinie am Fahrpedal natürlich immer voll ausnutzt in Sport und dadurch dynamischer fährst, braucht er ein bisschen mehr.


    Einen zusätzlichen Kühler oder Heizer gibt es aber nicht.

    Keine Wallbox oder AC-Ladestation regelt die abgegebene Leistung, ist technisch nicht vorgesehen.

    Sie teilt dem i4 nur mit, wie viel Strom er maximal entnehmen darf und kann das während des Ladevorgangs ändern. Das wird über die Kommunikationsleitung im AC Stecker an den Onboard-Charger übermittelt.


    Wenn der i4 dann mehr zieht, dann unterbricht die Ladestation hart und schaltet den Ladestrom ab. Die meisten sind dann so programmiert, dass sie kurz danach nochmal einschalten und prüfen, ob sich der i4 dann dran hält. Wenn er es wieder nicht tut, wird der Ladevorgang abgebrochen und kann nicht mehr gestartet werden, bis man nicht das Kabel zwischendurch abgesteckt hat.


    Der FFC ist halt nicht extern steuerbar und stellt immer die für ihn maximal mögliche Leistung zur Verfügung, wenn er kann und nicht zu heiß wird. In dem Fall meldet er auch eine geringere Leistung an.

    Die meisten Wallboxen haben eine Ethernet, WLAN oder Mobilfunkschnittstelle worüber sie konfigurierbar sind und auch die Stromzählerwerte usw. übermitteln. Darüber wird dann auch die Real-Time-Clock eingestellt, dass Zeitstempel verfügbar sind und zeitabhängige Ladekurven abgebildet werden können.


    Wichtig ist, dass man nur entweder am Auto oder an der Wallbox einschränkende Einstellungen macht, sonst können (modellabhängig) Abbrüche ausgelöst werden.

    Bsp. man stellt im Auto und in der Wallbox einen Ladeplan auf 22 Uhr bis 6 Uhr.

    Jetzt geht aber sagen wir mal als Beispiel die Uhr im Auto etwas vor und fordert die Ladeleistung an, die die Wallbox noch gar nicht freigibt. Dann bricht das Auto die Ladung ab und meldet „Fehler Ladestation“.

    die Nicht-Rechts-Überholen-Funktion des DAPs im i4 ist halt leider nicht wirklich zuverlässig. Auf einem per Zeichen Zeichen 223.1 freigebegebenen Autobahnstandstreifen beispielsweise zieht er rechst ungebremst vorbei. Dabei ist so eine Verkehrssituation an der Beschilderung eindeutig zu erkennen und auch nicht irgendwie ungewöhnlich.

    Nein, das kann das Auto nicht erkennen.

    Standstreifenfreigaben gibt es in zu vielen Varianten und mit Text drunter, der nicht festgelegt ist. Das kann das Auto nicht erkennen.


    Hier geht er nur auf die Dicke der Fahrbahnmarkierung und die teilt die Fahrbahnen, weswegen er schneller fährt.


    Wir haben immer noch kein „Lesen“ der Beschilderung sondern nur einen Vergleich mit hinterlegten Schildern, die das Auto kennt. Daher gab es zum Beispiel für so merkwürdige Schilder wie 110 keine Erkennung. Das wurde dann nachträglich noch integriert.

    Da die offene Niere den Verbrauch deutlich erhöht, würdest du die Zulassung des Fahrzeuges verlieren, weil es nicht mehr der Homologation entspricht.

    Weiterhin passt sie nicht, da das i4 Frontend anders geformt ist. Sieht man zwar nicht direkt, aber es ist anders geformt.


    Weiterhin könnte es sein, dass du beim i4 eine offene Niere sogar hörst, weil im Inneren dahinter kein Kühler und kein Motor und damit keine Luftlenkung sitzt.

    Der könnte dir also sogar zum Pfeifen anfangen.