Mobile Ladegeräte sind nur insofern eine Grauzone, weil eine 11kW-Wallbox gegenüber dem Netzbetreiber meldepflichtig ist. Würde man nun regelmäßig einen 11kW-Ladeziegel nutzen, müsste man den in meinen Augen auch melden. Aber ich hätte kein schlechtes Gewissen das nicht zu tun
Ich habe den BMW Flexible Fast Charger kostenlos zu meinem Mini bekommen. Dazu habe ich mir den 16A Adapter gekauft. In meiner Garage ist seit Jahrzehnten eine 16A Steckdose verbaut in der bereits unterschiedlichste Geräte massenhaft Strom gezogen haben (übrigens habe ich im Keller auch noch mehrere 16A Dosen verbaut - ebenfalls seit Jahrzehnten). Ihr wollt mir nun ernsthaft erzählen, weil da nun ein mobiles Ladegerät für ein E-Auto angesteckt wird, dass ich das nun theoretisch gesehen melden müsste?
Ich behaupte mal, diejenigen, die bereits eine 16A Dosen im Haus haben, haben Bestandsschutz und müssen das nicht melden, da das Netz und die Leitungen für genau solche Belastungen bereits ausgelegt ist.
die Netzbetreiber müssen einfach mal in die Pötte kommen und intelligente Messsysteme ausrollen, dann wissen sie auch, was in ihren Netzen los ist
Ich habe seit einigen Jahren bereits einen Smartmeter. Den zu beantragen ist Kindergeburtstag. Ich habe vor einigen Monaten sogar bereits ein Nachfolgemodell bekommen, da das Alte nicht für Tibber geeignet war. Selbst der Einbau hat nach Bestellung maximal 2 Wochen gedauert. Hat mich keinen Cent gekostet.
Ich weiß nicht warum die Netzbetreiber da in die Pötte kommen müssen. Sind das nicht eher die Hausbesitzer die aus dem Quark kommen müssen?
Und was wissen die nun dadurch? Möglicherweise, dass ich zwei Elektrofahrzeug habe und das über Nacht lade. Wenn das so wäre, dann wüssten sie das aber schon seit über 2 Jahren. Deshalb wage ich mal *ganz* stark zu bezweifeln, dass die sich das überhaupt anschauen, bzw. die das überhaupt interessiert. Das alles ist wieder einmal so typisch deutsch