Beiträge von ITler

    Der Verbrauch im Sommer ist signifikant niedriger. Aber auf die Anzeige nach der Ladung gebe ich kein Wert. Die ist sehr schwankend auf Basis der letzten x gefahrenen km. Wenn deine nächste Fahrt viel Autobahnanteil enthält gehts wieder rapide nach unten. Wenn du nur in der Stand/Land rum fährst gehts ggf. auch wieder nach oben. Nach einer gewissen Zeit, bekommst du ein Gefühl wie weit du bei bestimmten Bedingungen kommst.


    Bei meinem Fahrprofil (viel Autobahn) bin im selbst im Juni bei einem Schnitt von 23,3 kWh/100km gewesen. Zugegebener Maßen waren da aber auch Strecken mit Anhänger dabei (siehe Thread Verbrauch mit Anhänger). Ich war bisher aber auch jeden Monat schlechter als 99% der Community ;)

    Das Garagentor ist auch das Feature was im Auto über Sprachkommando steuern will. Bzw. das nutze ich so ständig, da ich das dann bereits schon ansteuern kann wenn ich in die Straße einbiege und nicht erst wenn ich vor dem Tor stehe und dann warten muss bis es auf ist. Von der Automatisierung her könnte ich es auch automatisch öffnen lassen wenn ich nach Hause komme. Allerdings komme ich nicht zwangsläufig immer mit dem Auto zurück und will in die Garage, daher habe ich das bisher weg gelassen.

    iPhone über CarPlay verbinden. Siri als Sprachassistent kannst du dann z.b. über die Sprachsteuerungstaste am Lenkrand als zweite Option (Langes drücken) festlegen. Damit solltest du dann alles bedienen können was du über Homekit eingerichtet hast.

    Ich war gestern auch mal mit dem i4 und Anhänger unterwegs. Insgesamt ca. 300 km und nun ja der Verbrauch kann einen umhauen. So ein Anhänger mit Plane ist wohl so ziemlich der worst-case. Ich denke ich wäre die Strecke bei der Geschwindigkeit und diesen Temperaturen mit wahrscheinlich 15-16 kWh pro 100km gefahren. Ich hatte drei Etappen und der Verbrauch war je nach Verkehrslage (mal etwas Stau dabei) bei ca. 30 bis 40 kWh/100km. Also ca. 150% Mehrverbrauch...

    Klar ist das wieder sehr verkehrsabhängig. Aber grundsätzlich könnte er schon merken, dass ich durchschnittlich schneller unterwegs bin und einfach schon pessimistischer planen bzw. mehr Verbrauch kalkulieren.

    Solange man nie schneller als 140-150 km/h fährt, wenn frei ist, dann haut das mit der Ladeplanung recht zuverlässig hin. Aber zumindest die Vielfahrer die früher einen 6 Zylinder Diesel gefahren sind, wollen einfach schneller als 150 km/h bei freier Autobahn fahren und das nicht nur kurz, sondern auf Dauer.

    Das einzige was ständig angepasst wird ist die Restreichweite in der Anzeige, auf Basis der letzten x km.

    Die Ladeplanung lernt definitiv absolut nichts dazu. Diese nimmt wohl immer irgendwelche Durchschnittswerte.

    Bei mir passt das für Langstrecken eigentlich nur mit der geplanten Ladesäule, wenn er aufgrund des Filters (z.b. Ionity) eine mit mindestens 25% SoC bei Ankunft ausgewählt hat. Da komme ich dann meisten mit 5-10% SoC an. Wenn mit weniger geplant wurde, reicht es bei mir nie und es wird immer auf eine früheren umgeplant, wenn er merkt er kommt nicht mehr mit dem eingestellten min. SoC an der Säule an.

    Mittlerweile könnte er eigentlich wissen, dass ich immer schneller unterwegs bin.