Beiträge von EAGLE_86

Nein, er kann irgendwie mit 32 A auf einer Phase laden, was aber wegen Schieflastproblematik zu hause nicht ratsam ist und wo hat man schon ne CEE-Steckdose, die mit 32 A abgesichert ist, aber nur eine Phase bietet? Aber das Thema wurde schon in etlichen Beiträgen durchgekaut.

mcian, hier nochmal das ganze Bild aus deinem ersten Link.

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An einer 11 kW Wallbox sollen 100 km 1:23 h dauern. An der öffentlichen AC-Ladestation auch 1:23 h.

Das wäre das Indiz, was dich ins Grübeln hätte bringen sollen. Dass Verkäufer durchschnittlich keine Ahnung haben, lernt jeder irgendwann.

Der i4 kann übrigens auch am HPC-Lader nicht mit 350 kW laden.

Ja ich finde es auch nicht leicht verständlich, dass man zwar im Fahrzeug auf 32 A den Ladestrom begrenzen kann, aber nirgends steht, dass das mit 3 Phasen gar nicht geht.

Aber da steht im Prinzip eben auch nur, dass du an einer 22 KW Säule laden kannst.

Für manche ist das ja vielleicht auch nicht verständlich, dass ich, obwohl mein Fahrzeug nur 11 kW kann, auch an einer 22 KW Säule laden kann, deswegen schreiben sie es vermutlich so blöd hin.

Nur am Ende hilft es meistens leider nur selbst nachzudenken und die richtigen Quellen zu nutzen. Im Konfigurator steht bei Serienausstattung "bis zu 11 kW".

Aber zugegeben, auch im Konfi steht bei dem Typ2-Ladekabel, dass man damit bis zu 22 kW laden kann. Das stimmt zwar, aber ein Hinweis wäre schon angebracht dazu zu schreiben, dass das nicht mit dem i4 geht.

Kommt auch immer n bissl auf den eigenen Stressfaktor dabei an. Mit wären beide Stellen im Lack egal und den Aufwand nicht wert. Irgendwas kommt sowieso mal dran, wo man sich dann nur noch mehr ärgert.

Sieht glänzend aus.

Aber was ist jetzt am "Grill" anders als zuvor? Da ist doch immernoch der umlaufende hellere Streifen.

Zitat von phchecker17

das nennt sich bei BMW "Charging Professional"

Toll, warum soll man auch die Kunden mit konkreten Fakten irritieren, wenn man sich doch irgendwelche nichtssagenden Begriffe ausdenken kann.

Haushaltsstrom ist nicht 2-phasig. Da ist nur eine Phase + der Neutralleiter und im besten Fall noch eine Erdung.

Einfach die tesla App, dort ein Kundenkonto anlegen und ein Zahlungsmittel hinterlegen.

Da zum November mein ersten Jahr ohne Grundgebühr zu Ende ging, hatte ich erstmal in den Flex-Tarif gewechselt um nicht unnötig Grundgebühren zu zahlen.

Ich lade nicht furchtbar oft woanders als zu hause, also machen sich selbst die 5 Eur Grundgebühr bei mir nicht unbedingt bezahlt (schon gar nicht, wenn man dann immernoch für 55 ct/kWh DC lädt und das gleiche beim Tesla Supercharger ohne Grundgebühr zu haben ist).

Als nun gestern aber der 1. Dezember war und ich mir dachte im Dezember evtl. mehr unterwegs zu sein, wechselte ich auf der Webseite im BMW-Charging Portal per Smartphone wieder in den Active-Tarif.

In der Buchung auf der Smartphone-Webseite suchte ich nach irgendeiner Info, ob der Tarifwechsel dann direkt gilt oder nicht, fand aber nichts dazu. Ich klammerte mich an den Gedanken, dass es ja dann schon am Ende des Monats, wenn die Abrechnung kommt, passen wird.

In der App wurden allerdings noch die hohen Preise angezeigt (0,96 Eur/kWh bei EnBW z.B.), was mich stutzig machte. Erst als ich nochmal die Webseite aufrief, die nach der Buchungsbestätigung des Tarifwechsels aufgerufen wird, stand da, dass der Tarifwechsel erst zum 1. Januar 2024 wirksam wird.

Ernsthaft? Ich buche am ersten eines Monats einen Tarif und das gilt dann erst im nächsten Monat? Ich hatte extra nicht zum 30.11. gebucht, weil ich befürchtete, dass ich dann auch noch für den November die Grundgebühr zahlen müsste.

Also ich weiß nicht, ob das zu viel verlangt ist, aber ich hätte erwartet, dass ich maximal ne Stunde nach der Buchung die neuen preise in der App sehe und überhaupt würde ich erwarten, dass eine Monatsgebühr nicht immer am Ersten startet, sondern ab dem Tag, ab dem man bucht und bis zum gleichen Tag im Folgemonat gilt.

Klar, so werden ein bisschen mögliche Tarif-Springer abgeschreckt, die nur dann die Grundgebühr zahlen wollen, wenn sie auch wirklich sicher sind, dass sie unterwegs laden müssen. Aber zumindest erwarte ich im Buchungsprozess einen klaren Hinweis darauf, ab wann die Buchung wirksam wird. Falls dass irgendwo auf der drölften Seite der AGB steht, fein für die Juristen, aber Kundenfreundlichkeit erkenne ich da nicht.

Edit:

Also hab ich dann auf der Fahrt, auf der ich mich gerade befand, dann doch wieder bei Tesla geladen und war froh, dass ich um 15:40 Uhr noch die letzte freie Ladesäule bekam, bei der ich mit dem Glück, dass der Parkplatz breit genug war, um das kurze Kabel auf der falschen Seite zu erwischen, laden konnte, bevor ab 16 Uhr die Preise höher sind.

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Ich behaupte, du wirst mit dem Gasfuß mehr beeinflussen können als mit dem Modus-Schalter.

Die Gasannahme ist eben etwas künstlich verzögert im Eco-Modus und damit wirst du langsamer schnell. Aber genauso kannst du im Comfort-Modus gefühlvoller Gas geben.

Dass die Klimatisierung auch etwas reduziert ist und ggf. auch die Sitzheizung ist vielleicht in irgendeiner Messreihe mit konstanten Standardbedingungen an einer Stelle hinter dem Komma sichtbar, aber für den Alltag macht das aus meiner Sicht keinen Unterschied. Dafür sind die Bedingungen einfach nicht identisch genug, selbst wenn man nahezu immer dieselbe Strecke fährt.

Mal ist die Straße nass, mal kommt der Wind von vorn, mal ist mehr oder weniger Verkehr und mal ist man selbst entspannter oder weniger entspannt. Das alles zusammen beeinflusst den Verbrauch meiner Ansicht nach nach über 20.000 km mit dem i4 M50 mehr als der Fahrmodus.

Fakt ist (zumindest beim M50): In ECO, Comfort und Sport hat die Kiste bei Vollgas 480 PS, nur bei Sport Boost gibt es die vollen 544 PS. Und da ist der Verbrauch auch nebensächlich.

Ich gebe zu, ich habe es nicht ausprobiert. Wie auch? Ich musste bestellen, bevor eine Probefahrt möglich war.

Aber bei allen anderen Fahrzeugen, die ich vorher gefahren habe und die einen Fernlichtassi hatten, hat mich aufgeregt, dass das wieder-Aufblenden eine Ewigkeit dauert.

Wenn ich im Dunkeln auf einer Landstraße unterwegs bin und für den Gegenverkehr abblende, dann blende ich wieder auf, sobald der Gegenverkehr neben mir ist, weil ich genau dann durch die Blendung vom Entgegenkommenden am wenigsten sehe.

Beim Tesla hat das teilweise zwei Sekunden gedauert. Zwei Sekunden Blindflug auf engen dunklen Straßen ist ein NoGo. Auch bei anderen dauert es unverständlich lange. Das liegt wohl daran, dass diese Systeme nicht in die Zukunft schauen können. Ich kann das. Zumindest sehe ich, ob hinter dem Entgegenkommenden noch jemand kommt oder nicht.

Was mich an den Systemen zusätzlich stört: die blenden erst dann ab, wenn die Lichter des Gegenverkehrs zu sehen sind und die Software diese Info verarbeitet hat.

Damit blende ich den Gegenverkehr unnötig.

Als Mensch kann ich aber schon abblenden, wenn ich nur den Lichtschein des Entgegenkommenden sehe, bevor er um die Kurve oder über die Kuppe kommt. Dafür muss ich nicht auf die Lichtpunkte warten.

Wenn der BMW diese beiden Punkte vernünftig umsetzt, Chapeau! Ansonsten vermisse ich nur de Kurvenlichtfunktion.

Also ich hab damals auch kein Laserlicht bestellt, weil mir das zu viel Aufpreis war für diesen Laserquatsch. Außerdem wollte ich keinen Fernlichtassistenten, weil der nicht das tut, was ich will.

Dass ich dann damit auch die etwas weniger schöne Tagfahrlichtsignatur habe, hab ich zähneknirschend hingenommen. Dass ich damit kein Kurvenlicht habe, hab ich leider gar nicht berücksichtigt, sonst hätte ich vielleicht nochmal drüber nachgedacht.

Da du ja aber nun auch nicht das Extra bezahlt hast, was du nicht hast, hast du ja so gesehen auch keinen Schaden erlitten. Und wenn man mal ehrlich ist, kommt man ja auch mit dem normalen Licht klar.

Aber ich stimme zu, die Händler sollten es besser wissen. Nur sehe ich das auch öfter wie uninterssiert sie an ihrem eigenen Produkt sind. Vielleicht sind einige auch überfordert mit den ständigen Änderungen in den möglichen Konfigurationen.