Beiträge von EAGLE_86

    Ich meine nach dem Update eine Verbesserung beim Bergabfahren festgestellt zu haben. Wenn ich einen Ort auf abschüssiger Straße verlasse, auf 100 beschleunige und dann im adaptiven Modus rollen lasse, wurde das Auto sonst immer noch schneller bis auf fast 120 bergab. Jetzt scheint es die 100 besser halten zu können.


    (das ganze ohne Tempomat nur mit adaptiver Reku)

    Pferdeanhänger oder Fahrradträger dürfte ja keinen Unterschied ausmachen, weil die Stützlast ja eh nur 75 kg ist.

    Ansonsten hilft es auch einfach mal ein paar km/h weniger schnell über Hubbel zu fahren.

    In einem Ort bei mir in der Nähe ist ein schlafender Polizist, der auf der einen Seite beim herabfahren echt ziemlich tief ist. Da hab ich mit den erlaubten 30 km/h schon ab und zu mal vorn etwas geschliffen, aber das ist ja nur der Gummi/Plastikabweiser unter dem Stoßfänger. Wenn man mit 25 km/h fährt, geht's.

    Die Überhänge sind ja eigentlich recht kurz.

    So ein Hubbel in der mitte der Fahrspur, wo man also, wenn man es gut trifft, gar nicht mit den Rädern drüber fährt, schafft er locker ohne Berührung. Da bremsen andere in ihren Kompakt-SUV immer hysterisch runter... Zum erbrechen.

    Da der Unterboden vom i4 aber von vorn bis hinten glatt ist, kann man sich eigentlich nichts abreißen.

    Laut Datenblatt haben der i4 40 und der i4 M50 beide bei Leergewicht 12,5 cm Bodenfreiheit.

    Ich finde das ist nicht wenig. Im Vergleich zum 420i als Grand Coupé mit 14 cm sind das 1,5 cm weniger.


    Also nur durch das M-Paket gibts nicht weniger Bodenfreiheit. Für den i4 gibt's ja auch kein M-Fahrwerk, sondern nur das adaptive, welches nicht in der Höhe variiert.


    Ich hatte bisher nie Probleme und empfinde ihn eigentlich als ziemlich hoch. Aber das ist wohl der Tatsache geschuldet, dass ich mit meinen Z4 und M-Fahrwerk, den ich bis vor 3 Jahren hatte und nun mit dem Boxster auch tiefere Autos kenne.


    Wo meinst du denn, dass die 12,5 cm ein Problem geben könnten?

    Ich habe jetzt Anfang des Monats den EnBW M-Tarif gebucht und sieh da. Plug&Charge funktioniert damit.


    Man muss mit der App die erste Ladung an der HPC-Säule starten und dann wird man gefragt, ob die Ladung mit dem Fahrzeug zukünftig automatisch starten soll. Das habe ich bestätigt und die nächsten Beiden Ladungen haben wirklich direkt nach dem Anstecken am EnBW-HPC Lader ohne weiteres App- oder Ladekartengefummel funktioniert, und das auch mit meinem i4 und OS 8.0. Das funktioniert wohl über die MAC-Adresse des Fahrzeugs, was wohl tendenziell etwas unsicher ist. Aber man kann es ja auch in der EnBW-App wieder deaktivieren.

    Ich meine man kann die dünnen Türen auch dadurch merken, dass Musik aus dem Auto viel mehr nach außen dringt als vom Tesla 3, den ich vorher hatte.


    Wenn ich mal ein bisschen lauter höre, bekomme ich nach dem Aussteigen und Zuschließen noch alles mit. Das war im Tesla nicht so.

    Jo manchmal wird der ladestecker entriegelt.

    Ich behelfe mir jetzt mit dem Workaround das Fahrzeug über die App zu entriegeln und wieder zu verriegeln.

    Dabei wird anscheinend auch der Stecker wieder verriegelt.

    Damit hab ich jetzt schon zwei mal geschafft, dass die Ladung wieder startet.


    Was auch helfen könnte, nicht die Ladung manuell zu stoppen, sondern das Ladeziel zu ändern, sodass die Ladung dadurch unterbrochen wird und anschließend das Ladeziel wieder rauf zu setzen. Aber das hab ich noch nicht probiert.

    Die App-Monatszusammenfassung ist so lächerlich. Da muss man sich echt fragen, wofür Leute bezahlt werden und ob sie nichts sinnvolleres machen könnten.


    Ich bekomme auch in jedem Monat die 34 %, sowohl was die Fahrtdauer als auch den Verbrauch angeht. egal was ich verbrauche. Selbst wenn es eine andere Zahl wäre, was soll die eigentlich aussagen?

    Wäre es nicht sinnvoller eine Grafik anzubieten, die die vermutete Glockenkurve der Verbräuche über alle Nutzer (evtl. getrennt nach Modell) ausgibt mit der Markierung, wo man sich dort selbst befindet?


    Auch diese irrsinige "effizienteste Fahrt"... wenn ich von meinem Haus zum Einkaufen fahre, geht's zwangsläufig bergab. Das ist so eine Null-Aussage, dass man es sich besser sparen sollte.


    Und dann jeden Monat dieses "Dein BMW und du seid ein einzigartiges Team!" ... hat sich das eine Grundschullehrerin ausgedacht?


    Ich weiß, ich muss mir das nicht angucken und vielleicht vertreibt es ja auch irgendwem Lange Weile. Ich zweifele nur ein bisschen an den Prioritäten bei einem Hersteller, der doch lieber mal an einer zuverlässigeren Ladeprognose arbeiten sollte, als an so einem Unsinn.


    Achso um beim Thema zu bleiben: Die App sagt, ich hätte 21,7 kWh / 100 km im Schnitt im Februar (netto) mit dem M50. Brutto waren es eher jenseits der 24.

    Ich hätte eigentlich gedacht, dass zwischen Sommer und Winter mehr Unterschied ist, aber die Wärmepumpe scheint gut zu arbeiten, sodass der Unterschied eher nur so 2 kWh im Schnitt Unterschied sind.