Beiträge von i4fahrer

    Hätte aber ne Lösung, eigenes Unternehmen gründen und es anders angehen, schimpfen ist immer leicht, aber als Unternehmer ist eine grundlegende Neuausrichtung eines bereits etablierten und Jahrzehntealten Unternehmens nicht mal eben so einfach gemacht.. i

    Hab doch ne Lösung für mich gefunden, nicht für solche Zweige und Firmen arbeiten ;). Dazu muss ich kein Unternehmen gründen.


    Ich hatte mich sogar bei Autobauern in der Softwareabteilung beworben, als die groß ausschrieben was sie alles ändern wollen und wie modern und fortschrittlich man für die Cloudanbindung werden wollte. So wie das Team aber damals aufgestellt wurde, war das schlicht nicht möglich mit 90% Outsourcing in Billiglohnländer und 0 Willen Inhouse knowledge aufzubauen oder gar eigene vorhandene Leute auszubilden. Deswegen arbeite ich halt heute für eine der Clouds die viele nutzen ;).


    Und ja, natürlich kann man nicht eben seinen Betrieb umkrempeln aber tut man es nicht bleibt man auch auf der Strecke und zwar mit Ansage, Wirtschaft war doch schon immer Wandel. Die Strategie dann weiter auf ein verlorenes Pferd zu setzen und die Neuerung schlecht zu reden damit man noch mehr den Anschluss verliert geht mir da aber nicht in den Kopf. Die Strategie ging bei meinem ersten AG auch nicht auf in der IT die gingen dann pleite.

    Selten soviel populistischen Schwachsinn gelesen der miteinander auch nichts zu tun hat.


    Ich würde auch für kein deutsches Unternehmen mehr arbeiten, arbeite für ein amerikanisches die sind nicht so verbohrt und ängstlich und schlimmer als jeder Beamte. Innovation wird in DE oft schon im kleinen gebremst, das ist für mich der Grund für kein deutsches Unternehmen mehr zu arbeiten, nicht der andere Murks den du aufzählst.


    Das mit dem Strommix wurde auch schon 9328740927420372737x wiederlegt, denn auch der Sprit bekommt diesen Strommix noch mit aufgedrückt und wird dadurch noch schlechter.


    Bei solchen Stammtischparolen bin ich raus.

    Es scheint mir auch normal, das es in einem Land, das ziemlich von der "alten" Autoindustrie lebt, mehr Diskussion gibt, speziell wenn man verfolgt, wie un-erfolgreich der Umstieg bisher erfolgt, auch weil anscheinend IT immer noch ein Stiefkind ist uswusw.

    Genau da verstehe ich aber nicht wieso man lieber weiter E-Autos verteufelt und nicht Gas gibt, niemand interessiert es ob in DE E-Autos gekauft werden der Markt wird woanders entschieden und der hat sich schon entschieden. Damit müsste man im eigenen Land wenn man Anschluss halten will E-Autos vergöttern damit man viel schneller mehr Leute begeistert, mehr entwickelt und Fortschritt Einzug hält. Statt dessen betreibt man Lobbyismus und wundert sich dann dass alle Fachkräfte auch weg sind und bei chinesischen, amerikanischen oder koreanischen Herstellern arbeiten, weil die nicht mit dem Fuß stampfen und jammern wie schlimm alles ist.

    Durch den Ausbau an Supermärkten etc sehe ich das Problem mit dem Laden persönlich nicht mehr für viele Menschen. Ich habe weder auf der Arbeit noch zuhause die Möglichkeit zu laden, aber jeder Supermarkt hier hat eine Lademöglichkeit und damit lädt das Auto perfekt während ich einkaufe. Dank HPC laden selbst während dem 15min Einkauf genug kWh wieder rein um 100km weit zu kommen.