Beiträge von k_floi

    und wann trennst du dann wirklich die Übertragung,
    weil öffnest du die Türe und bewegst dich weiter weg, dann bricht ja irgendwann sowieso die Verbindung und da ist ein klar definierter "cut" sicher besser,
    als wie, jetzt habe ich noch ein bisschen Empfang, jetzt doch nicht, jetzt schon wieder

    wie schon oben beschrieben, für den Automotive-Bereich hast du andere und im Normalfall zig-fach stärkere Vorgaben, als wie für Consumer-Elektronik,

    bin selber in der Chipentwicklung tätig und das ist ein Riesenunterschied bei den Qualitätsvorgaben für ein Handy vs. dem Modem im Auto,

    auch wenn dies nicht relevant ist für das Fahren selber,

    und abgesplittete Teil unserer ehemaligen Firma ist im Bereich Radar-Sensoren tätig, da redest du tlw. von mehreren Jahren, bis ein entwickeltes Produkt alle Zulassungen hat,
    sprich da werden aktuell Halbleiter-Produkte entwickelt, die du frühestens 2030 in Autos siehst

    für das, was sie bei einem E-Auto machen, finde ich das schon sehr teuer,
    hier muss ja kein Motoröl oder ähnliches gewechselt werden,

    ich bin froh das ich für knapp über 600 € die 6-Jahres-Service-Pauschale damals mitkaufen konnte

    naja, aber alleine der Sicherheit wegen ;)
    man sollte ja nicht mit Winterjacke Auto fahren, weil der Sicherheitsgurt dann bei weitem nicht mehr so gut wirkt, als wie ohne,

    ich meine, klar, Fahrten von 2-3 km mache ich auch mit Winterjacke, aber alles über 10km fahre ich ohne Jacke und deswegen auch warm im Innenraum

    wenn es öffentlich ausgeschildert ist, entsteht meist ein besserer "Wettkampf" um die Kunden,

    aktuell ist es ja so, dass du je nach Abo, ob jetzt ein bezahltes oder ein 0 € Abo oder Roaming oder ad-hoc du Preise zwischen 40 ct. und über 1 € hast,


    aus diesem Grund bin ich schon bei zig Anbietern auch im Ausland registriert,


    bestes Beispiel Parkgarage Venedig:

    ad-hoc war glaub ich nicht möglich, oder irgendwas über 1 €,
    die Apps die ich hatte, schwankte es zwischen 65 ct. und 85 ct.,
    beim Betreiber App heruntergeladen, mit E-Mail angemeldet (musste keine Kontaktdaten, Adresse, etc. eingeben) und Apple-Pay zum Bezahlen benutzt -> 53 ct.


    und ja, bei der Vollladung die ich gemacht habe, ging es um 7-8 €, was im Urlaub nicht der Rede wert sein sollte,

    aber hier geht es mir um´s Prinzip -> konnte daher ruhigen Gewissens 1 Gin-Tonic mehr trinken an der Hotelbar :D


    was macht das für einen Sinn, außer meiner E-Mail haben die keinerlei Daten, da ich Apple Pay hier um einiges sicherer sehe, als wie die Kreditkarte direkt einzugeben, was auch per se schon sehr sicher ist,

    und das ist oft wo so, dass du lediglich mit einer App-Registrierung einen billigeren Preis hast, als wie ad-hoc oder per Roaming,

    und hier könnte die Politik schon eingreifen mit verpflichtender Preis-Ausschilderung und ad-hoc Bezahlmöglichkeit,

    dann "reguliert" sich das ziemlich schnell in einen vernünftigen Preis-Bereich, wenn es jeder sieht und nicht nur der, der über irgendeine Lade-App vergleicht

    wirklich Sinn machen würde es, wie man es tlw. sogar schon sieht und wie es bei Tankstellen üblich ist,
    ein Preisschild, damit man weiß, was man bezahlt und Leute mit Kundenkarte, die halt dann über einen Betrag x laden, bekommen halt dann 5, 10 oder von mir aus 20% als Stammkunden-Bonus,

    dann hat dieser Irrsinn ein Ende und es wird auch für Leute einfacher, von Verbrenner auf Elektro umzusteigen

    wollte ich auch gerade schreiben,
    außerdem bezahle ich auch daheim den Strom und lade daher auch nicht kostenlos,

    mein Vater hatte früher auch daheim einen Dieseltank, weil wir eine Landwirtschaft hatten und sich das bei 5 Autos in der Famile (Opa, Vater, ich, 2 Brüder) + die landwirtschaftlichen Geräte einfach gelohnt hat auf Grund des geringeren Preises bei Großabnahme,

    deswegen haben wir dann aber auch bei einer Tankstelle nicht das doppelte bezahlt, wenn wir dann doch mal dort tanken mussten


    nochmal, ich verstehe nicht, warum ich bei einem Abo von 5 oder 10 € die Hälfte vom Preis bezahlen muss, gegenüber einem, der gleich vor Ort mit Bankomat oder Kreditkarte bezahlt,
    das ist eher wie schon geschrieben, Kundenbindung auf´s Ärgste und zu Lasten des Konsumenten

    umgekehrt kann man aber auch beim Verbrenner sagen,
    egal ob ich 1.000 km im Jahr oder 60.000 km im Jahr fahre, deswegen bezahle ich immer dasselbe,

    man kann Kundenkarten einführen, so wie beim Verbrenner, wo man ein paar % bekommt,
    aber einfach sagen, adhoc ist nicht um 3 % oder 5 % teurer, sondern um 100% teurer, ist einfach ein Wucher,
    klar, könnte ich ein paar Abos abschließen und mache ich mittlerweile auch z.B. bei Ionity, wenn ich weiß ich muss dieses Monat öfters laden, dann hole ich mir für 1 Monat den Abo-Pass,
    aber genau das ist das größte Hindernis für den 08/15 Standard-Autofahrer,

    stell dir vor, du hast eine BP-Karte und willst dann bei Shell laden, weil das die einzige Tankstelle im Umkreis ist und dann sagen sie dir, ähm, der Liter Super kostet jetzt doppelt soviel, außer du bestellst bei uns eine Kundenkarte um 10 € pro Monat,
    wie wäre denn da der Aufschrei?


    beim E-Laden soll man es aber akzeptieren ......

    naja, du darfst halt nicht vergessen,
    bei den Zeittarifen von damals waren 300 kW Stationen eher die Ausnahme, da waren 50 kW Stationen Standard und dann waren es umgerechnet 36 ct/kWh,


    Profitieren tut man bei den kWh basierten Tarifen eher in Städten, wo man bei den Ladestationen keine Parkgebühr zahlen muss und erst ab 4 h Blockiergebühr bezahlt,
    weil dann stelle ich eine Begrenzung ein, wenn ich z.B. 3 h parke und dann lädt er halt ein paar kWh rein und das ist oft billiger und komfortabler, als wie Parkgebühren und vor allem muss man dann in einer ev. Kurzparkzone nicht umparken