Beiträge von k_floi

    auch im Eco-Modus hast beim Überholen mehr als wie genug Leistung ;)
    und für mich ist der Eco-Modus entspannter, weil das Gaspedal nicht so giftig reagiert,


    klar gewöhnt man sich an vieles,


    aber ich fahre ja nicht jeden Tag auf der Rennstrecke, wo es um 1/10 sec. geht und im Alltag ist die Leistung selbst im Eco-Modus weit mehr als wie ausreichend, auch beim kurzen rauf Beschleunigen,

    und in Wirklichkeit: auch im Sportmodus hast du nicht mehr Leistung zur Verfügung (nur im 10 sec. Boost), das Gaspedal reagiert halt nur aggressiver

    zum Vergleich von meinen letzten München-Trips vom Zentralraum OÖ aus:
    ich hatte immer einen Verbrauch von ca. 55 % - 60 % vom Akku bei ca. 210 km,
    da war der Autobahnanteil ca. 95 km, davon konnte ich ca. 60 km mit 180 km/h Tempomat fahren, -> A94

    je nach Flüssigkeit beim Verkehr und wie oft ich bremsen/beschleunigen musste, war halt der Verbrauch

    der Unterschied im "extremen" Winter ist bei längeren Strecken im Bereich von 3-5 kWh/100 km,
    kommt halt generell auch auf die Fahrbahn an, Schneefahrbahn bergauf brauchst sicher um einiges mehr, als wie bei trockenem Asphalt,
    aber du fährst ja dann oft auch langsamer, von daher ist der Anstieg nicht so extrem,

    bei Kurzstrecken schlägt sich die Heizung voll nieder, bei längeren Strecken nicht so

    Reifendruck ist immer etwas komplexes und gebe da auch CJ#22 Recht,
    weil es geht nicht nur um Abrollwiderstand, sondern auch um Grip und Fahrverhalten
    und wo man sich halt bewegt,
    bei guten Straßen ist ein höherer Reifendruck sicher kein Problem und ich fahre auch einen höheren Druck wegen dem Verbrauch,

    merke allerdings bei schlechteren, sprich unebenen (Neben-)Straßen, dass das Auto einen schlechteren Grip hat, das merke ich vor allem, dass sich nach dem Kurven raus beschleunigen dann sogar im Trockenen ab und zu die elektronischen Assistenzsystem einschalten und zum Regeln anfangen, weil zu wenig Grip


    nur um ein Gefühl zu bekommen: ich fahre meine 245/255er 20" SR immer so im Bereich um die 2,5 - 3,0 bar

    wie schon oben geschrieben, das gilt nur bei glatter Oberfläche,
    auf z.B. einer Schotterstraße gilt das nicht mehr ;)


    hier die Erklärung (ist zwar eher bezogen auf Fahrradreifen, aber auch gültig für Autoreifen):


    Einfluss von Reifendruck und Untergrund auf den Rollwiderstand

    Glatter Untergrund (z. B. Asphalt):Ein hoher Luftdruck verringert den Rollwiderstand, da der Reifen weniger verformt wird und die Energieverluste minimiert werden.Beispiel: Auf einer Rennstrecke sollte der Druck möglichst hoch sein, um maximale Effizienz zu erreichen.Ungleichmäßiger Untergrund (z. B. Schotter, Waldboden):Ein niedrigerer Luftdruck reduziert den Rollwiderstand, da der Reifen Unebenheiten besser folgen kann, anstatt darüber zu rollen.Dadurch wird das "Einsinken" in den Untergrund reduziert und die Energie, die für die Verformung des Reifens benötigt wird (Walkarbeit), minimiert.Achtung: Der Druck sollte nicht zu niedrig sein, um Durchschläge zu vermeiden.

    naja, wenn man zuviel Druck drinnen hat,
    wird der Reifen eher nicht mehr gleichmäßig abgefahren, sondern in der Mitte mehr,

    ist halt wie überall, die Dosis macht das Gift,

    beim Elektro kann man ca. 10 - 15% höheren Druck als wie empfohlen fahren, da sich das positiv auf den Verbrauch auswirkt,


    höher Druck heißt nicht immer gleich geringerer Rollwiderstand,
    das muss mit anderen Faktoren, wie z.B. Reifenbreite auch zusammenpassen, bzw. Fahrbahnbeschaffenheit,
    weil nur bei komplett glatter Fahrbahn stimmt diese Annahme, die haben wir aber mit einer Asphaltstraße so gut wie nie

    beim Rennrad fuhr man früher 9-11 bar bei 19 - 21 mm breiten Reifen,
    jetzt hat man auch am Rennrad schlauchlose Reifen mit 25 - 28 mm mit 4-5 bar oben