Klar, wenn man sehr viel fahren muss, zum Beispiel im Außendienst, kommt man an einem Dienstwagen nicht vorbei. Hier entscheidet der Arbeitgeber im wesentlichen, welches Werkzeug er bereitstellt, neben Budget spielt auch Corporate Identity eine Rolle (ich sag mal Hilti-Passat, da wird niemand einen grünen i4 bekommen). Hier entscheidet man anhand des ganzen Pakets (Betriebsklima, Tätigkeit, Bezahlung, Dienstwagen) ob man mit dem Job glücklich ist.
Dann gibts Unternehmer/Selbstständige/Führungskräfte, die die volle Entscheidung über das Fahrzeug haben. Da ist ein Firmenwagen aus vielen Gründen die beste Lösung.
Viele bekommen einen Firmenwagen als „Gehaltsumwandlung“ - und hier muss jeder selbst entscheiden. Wer ein Auto als „Fortbewegungsmittel“ sieht, fährt mit dem Dienstwagen in der Regel besser, während man als „Auto-Begeisterter“ tendenziell eher besser fährt, wenn man sich privat genau das Auto aussucht, das man möchte, weil man nur so die volle Entscheidung hat.