Beiträge von Burntime

    Mir wurde mal von einem BMW Entwickler (im Jahre 2021) erzählt, dass man aufgrund der falschen Diesel-Software beim M550d und 750d intern wohl an der Software viele Sicherheitsmechanismen eingebaut hat, um solche Probleme künftig zu vermeiden. https://www.focus.de/auto/news…-rueckruf_id_8518613.html

    Auch auf den Weg zum "hochautomatisierten" Fahrzeug müssen Steuergeräte vor Manipulationen geschützt sein.

    Vielleicht führte das dazu, dass man gewisse, nachbuchbare Sonderausstattungen vielleicht bei diesem Stand zu tief im Fahrzeug eingreifen. Eventuell sind es sicherheitsrelevante Aspekte.

    , ABER der aktuelle Aufwand spart wohl Geld ein, daher wirds gemacht..


    Das war einer der Gründe, warum ich aus den Geschäft raus bin (Kabelbaumhersteller).


    Ich hatte einen G45 als Ersatzwagen - Der hatte im Innenraum nicht viel mehr Knöpfe als der Tesla meiner Eltern. Der Tesla wird für seinen billigen Aufbau kritisiert.

    Ich bin mal gespannt, wie beim M60 der Preis gestaltet wird.

    Danke für den Link. Aber etwas merkwürdig finde ich, dass er 0,8 bis 1,0 kWh weniger gebrauchen soll, aber die Reichweite trotzdem identisch bleibt bei gleich großem Akku.

    Und wer hätte gedacht, dass ein "neues" Modell mal leichter wird.. ganze 5 kg hat der M60 abgespeckt. Vermutlich fällt wieder irgendeine gute Serienausstattung komplett weg, die treuen BMW Kunden bisher Freude am Fahren bereitet hat.

    Das mit der Ausstattung hab ich genau so gedacht.

    Lenkung ist gleich. Fahrwerk ist ohne M-Paket anders.

    Der xDrive 40 und M50 haben die gleichen Motoren - beim M50 sind sie halt etwas stärker.

    Jetzt mal in die Runde gefragt, wofür ist die Ladeplanung denn gut? Mich nervt das nur. Alleine schon, dass man die favorisierten Ladestromanbieter nur im Handy einstellen kann. Zudem wird man an doch eh bei den großen Anbietern abgezockt.


    Ich habe von 2006 bis 2016 ein auf Autogas umgerüstetes Auto gefahren - da war meine Ladeplanung auf der Langstrecke ähnlich wie jetzt auch. Man überlegt sich vorher die Ladestops. Mein Favorit zum Laden ist Aldi- kann man dann wenn es passt gleich mit dem Wocheneinkauf verbinden. Je weiter nördlich man fährt (wohne in BW), desto unwahrscheinlicher auf eine Ladestation von diesen Anbieter zu treffen. Dann gab es eine Zeit lang über Freshmile ganz günstig bei Shell DC-Ladestrom.


    Aber seitdem ich den i4 fahre (fahre 45tkm p.A., hatte vor dem i4 einen i3 mit halber Akkukapzität), lade ich sowieso weniger als 10% unterwegs. Und da hypermile ich den i4 viel viel lieber, als irgendwo nachzuladen.

    nur theoretisch gesehen:

    mein i3 hatte einen 40kWh Akku, der war bei AC Ladung in 4h (0,25=c) voll. Der i4 benötigt bei gleicher Ladegeschwindigkeit aufgrund des doppelt so großen Akkus die doppelte Ladezeit (0,125c).


    Der Akku altert aber bei höheren Spannungen schneller (daher soll man ja nur auf 80% laden). Beim Laden habe ich ebenfalls eine höhere Spannung in der Zelle. Wie sehr wirkt sich die langsame Ladegeschwindigkeit auf die Akku-Lebensdauer aus? Man

    Der Durchschnitt in der Bevölkerung liegt bei rund 12.000km im Jahr, da hast du mit deiner Schätzung Recht.


    Theoretisch könnte man selbst über 100.000km im Jahr ohne jemals auswärts laden zu müssen schaffen, deswegen funktioniert das auch so gut mit den höheren Laufleistungen. 400km Reichweite sind 400km Reichweite und das im Prinzip jeden Tag aufs neue, da machen selbst 200km täglich nichts aus.


    Wenn man's genau nimmt, sind alle "Argumente" von Diesel-Dietern schon lange hinfällig. Da werden irgendwelche absoluten Extremfälle hergenommen und so getan als ob das die Norm wäre. Letztens wollte mir mal einer weis machen, dass 130.000km pro Jahr im Außendienst normal wären und das einen Großteil der Bevölkerung betrifft😂.

    Es fehlen halt konkrete wirtschaftliche Vorteile des e-Autos. Einen 520d kann man für 10€ auf 100km Langstrecke fahren und muss nicht einmal eine Ladestation suchen. Wenn ich einen i5 40e bei EnBW Lade (Stromkundentarif für 51ct/kwh) liege ich bei knapp über 9€ auf 100km. Mit diesen Vorteilen locke ich keinen Dieselfahrer zum e-Auto.