Habe jetzt doch nen Termin ausgemacht. Gebe ihn die Tage ab und bekomme für die Zeit einen Ersatz (welchen weiß ich noch nicht). Problem ist dort auf jeden Fall schon bekannt.
Ich berichte dann, sobald es was Neues gibt...
Beiträge von matzec
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Unsere sind soweit ich weiß zur selben Zeit gebaut worden, da bin ich mal gespannt wann meiner dran ist. Wie gesagt bis jetzt alles trocken obwohl er noch nie drin stand.
Das hängt von BMW's aktueller Vorstellung von "sehr selten" ab

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Es wird doch jetzt eigentlich wärmer und trotzdem ständig neue Fälle :(.
Letzte Woche hat er ein paar Tage & Nächte bei unter -6°C draußen gestanden und entsprechend habe ich auch (vor)geheizt. Bin so 1000km gefahren.
Die letzten Tage nur kürzere Strecken, aber auch das bei Frost.
Jetzt suppt das Ventil halt, sobald die Heizung in Betrieb ist...
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Passt nur auf das es nicht unter -7 Grad hat, sonst hinterlasst ihr grüne Flecken auf den Parkplatz

Heute morgen noch gelacht, jetzt bin ich auch betroffen... Kühlflüssigkeit auf der Alu-Strebe verteilt und am Ventil selbst.
Bin jetzt nicht besonders motiviert, da noch zusätzliche Kilometer für Verbrauchstests draufzupacken, habe noch diverse andere "must" Fahrten vor mir die nächsten Wochen

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Bin jetzt auch im Club

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Und noch der Rückweg: letztes Teilstück vom HPC in Seligweiler (bei Ulm) zurück nach Karlsruhe.
Dieses Mal deutlich milder (4-6°C), dafür aber die letzten 75km bei Regen bzw. nasser Fahrbahn.
Schnitt dieses Mal bei 105 km/h, alles komplett mal in EcoPro gefahren -> 18.0 kWh/100km.
Dafür bei deutlich mehr Verkehr, konnte also nicht so konstant/vorausschauend fahren wie am Sonntag Abend.
Bin mit der Reichweite mega zufrieden!
Fahre natürlich nicht immer so zurückhaltend, das war jetzt eher mal aus Interesse/Vergleich, nachdem ich den Heckspoiler entfernt hatte.
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Wenn der i4 mal läuft, ist er aber wirklich effizient.
Aber hallo.
Gestern von Karlsruhe die A8 Richtung München/Ingolstadt runter gefahren.
Winterreifen 18"/245. Bin mal etwas über den empfohlenen Druck gegangen: vorne 3.2, hinten 3.6 Bar.
Temperaturen unterwegs zwischen +3 und -3°C, meist trockene Straße, wenig Wind, wenig Verkehr, aber auch ein paar Höhenmeter (Karlsruhe, Pforzheim, Stuttgart, Albaufstieg, ...)
Mit 100% SoC und vorgeheiztem Innenraum losgefahren und nach 290km mit 30% SoC am am HPC angekommen.
Vorausschauend gefahren, 230km Autobahn (meist 115-120km/h), Rest Landstraße/innerstädtisch. Fast alles mit aktivem DAP.
Minimum waren 18,7kWh/100km, durch die Akku-VoKo auf den letzten ~20km waren's dann 19 kWh glatt an der Ladesäule.
Bin das gleiche Teilstück in ähnlicher Zeit im November schonmal gefahren. Ich meine, da hatte es auch um die 0°C.
Damals mit recht neuen Winterreifen, weniger Luftdruck und noch mit Heckspoiler.
Da waren's 20kWh/100km.Wenn man das Spaßpedal also nur streichelt, sind auch Autobahn-Reichweiten über 400km drin.
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Angesichts des großen Puffers beim i4 dürftest du mit 5% noch über 30km auf der Autobahn mit Autobahntempo kommen
Da mache ich mir wegen der 5% zumindest keinen Kopf mehr 
ja klar, geht schon, ist dann aber nicht mehr stressfrei, speziell wenn man die Gegend nicht kennt und wenn die Auswahl an HPCs nicht so groß ist 😉
Einfach meine 2cents bzw. lessons learned nach > 3 Jahren elektrisch Fahren.
Lieber eine Lademöglichkeit früher raus, als dann auf Risiko und im Notfall mit 11kW AC oder DC-Schnarchlader viel mehr Zeit zu verbrennen...
Aber jeder so wie er will 😉
Und zum Thema noch: never ever zurück zum Verbrenner. Macht bei meinen Anforderungen und Fahrprofil einfach null Sinn. Habe aber ne ordentliche PV zuhause und lade dort überwiegend, dank Homeoffice auch meist tagsüber.
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In einem Video gabs mal ne sehr wissenschaftliche Erklärung, nachdem sowohl zw. 80-100% als auch unter 20% nicht revidierbare chemische Prozesse beim stehenlassen ablaufen und das die Belastung ich miene an der Kathode bei starken Stromentnahmen unter 20% auch (sehr kleine) physische Schäden entstehen die über die Zeit dem Akku schaden.
Genau, wobei "stehenlassen" und "starke Stromentnahme" die Stichwörter sind. Antriebsleistung wird ja gegen Ende auch entsprechend reduziert.
Habe gleich 600km vor mir. Auto lädt gerade an Wallbox auf 100%. Wenn er die hat, fahre ich direkt los auf die BAB. Werde gemütlich fahren, so dass ich nach 350-400km den ersten Ladestopp einplane, so mit 5-10% SoC Ankunft. Da gibt's dann Abendessen und Pipi-Pause, also ca 45min an DC, das dürften dann wieder >90% SoC sein und es wird direkt weitergefahren.
Kein Stehenbleiben mit ungesundem SoC und trotzdem mehr als 90% der Kapa nutzbar. Wenn man in Gegenden laden will, wo die HPC Dichte gut ist, geht auch kleiner 5% SoC ohne Stress.
Habe schonmal einem komplett stromlosen Ladepark erlebt, daher plane ich lieber mit 10% Ankunft

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Positive Überraschung: zwei größere, 206cm lange Packstücke passen gut rein.
Beifahrersitz natürlich ganz vorne und Lehne auch nach vorne gekippt (habe die elektrisch verstellbaren Alcantara Sitze vom M Paket).
War jedenfalls noch genug Luft, um dann noch zwei Decken zwischen Pakete und Sitz + Heckklappe als Puffer zu stopfen.