Beiträge von Bert

    Ja schon seit einigen Jahren wird dies punktuell geprüft.
    Auch bei der $57a Überprüfung (vergleichbar mit AU/HU) wird das gecheckt und mit der Datenbank abgeglichen.

    Aber da ich ja nicht vorhabe, bei der Durchreise durch die Schweiz oder Österreich dort mit mein Auto eine Hauptuntersuchung $57a durchführen zu lassen, glaube ich nicht, dass mich das betrifft.

    Ich fahre seit 50 Jahren mit Auto und Motorrad durch die Schweiz und durch Österreich und es wurde immer nur die Geschwindigkeit überprüft =O und nie die Reifen ^^.

    Also ich habe den I4 edrive35 und da steht in KFz-Schein:

    O1 (technisch zulässige Anhängelast gebremst) 1600 kg

    O2 (technisch zulässige Anhängelast ungebremst) 750 kg

    und unter 22 (Bemerkungen und Ausnahmen: 7.2/8.2: +95 B.ANHÄNGEBETRIEB *WW.AHK LT.EGTG *ZU P2/P4: 80 KW/30MIN; NENNLEISTUNG 210 KW *

    was immer das auch bedeuten soll ?????

    Probleme mit Zustimmung bei Onlinediensten?

    Keine Ahnung wo ich im Auto-Navi (nicht in der APP) irgendwelche Zustimmungen abgelehnt haben könnte, oder wie ich da etwas zustimmen müsste?

    Bis vor wenigen Tagen hat ja noch alles funktioniert und diese Meldung ist davor kein einziges Mal aufgetaucht. Vor kurzem war aber irgend ein Softwareupdate am Navi, das wird wohl den Fehler verursacht haben.

    Danke für die ausführliche Erklärung.

    Ich hab mit die ABE und das Felgengutachten vom Händler heruntergeladen und ausgedruckt und ins Handschuhfach gelegt. Damit bin ich auf der sicheren Seite.

    Ist das wirklich sooo wichtig, dass auf die Heizung verzichtest, so langsam fährst, auf einen Teil Freizeit verzichtest?


    Nein ist höher: Je steifer der Gummi, desto mehr Energie braucht es, den Reifen zu walken.


    Mit dem Fahrrad merkst das deutlich, billige Reifen mit dicker Karkasse vs. bessere Reifen mit feiner gewebten Gewebe.

    Nein, natürlich verzichte ich nicht auf die Heizung (wie oben schon beschrieben). Es war ein Experiment um herauszufinden wieviel Leistung wohin fließt.


    Beim Gummi habe ich mir gedacht, je härter desto besser, ähnlich wie beim Eisenbahnrad, da ist der geringste Rollwiderstand. Aber die Walkarbeit wird natürlich trotzdem bleiben, deshalb war das wohl ein Fehlschluss. Nur mehr Luftdruck reduziert die Walkarbeit und bringt da einen Vorteil.

    Tatsächlich wirkt sich Kälte auch nicht positiv auf den Akku aus, und dem Motor ist es so ziemlich egal. D.h. bei niedrigeren Temperaturen sinkt sozusagen der Energiegehalt des Akkus und du hast da automatisch auch einen höheren Verbrauch. Einen .........

    Weniger Energiegehalt des Akku wirkt sich auf die Reichweite aus, aber doch nicht auf den Verbrauch.

    Der Verbrauch (Entnahme vom Akku) wird doch gemessen, oder nicht? Der Akku ist dann zwar schneller leer (geringere Reichweite), aber den Verbrauch sollte es nicht beeinflussen.

    erhöhter Verbrauch ist hauptsächlich wegen dem weitaus höheren Abrollwiderstand der Winterreifen gegenüber den Sommerreifen,

    dann eben die Akkuheizung, bei Temperaturen um die 0° und dem Fahrtwind, muss der Akku geheizt werden, um im optimalen Betriebsfenster zu bleiben,

    finde ich hier aber immer wieder lustig, die Leute kaufen sich ein nicht gerade billiges Auto und verzichten dann auf die Heizung, um 2kWh/100 km zu sparen, was in der Realität max. 1,50 € kostet :D

    Den erhöhten Verbrauch hab ich im November schon mit den Sommerreifen festgestellt. Also lag ich mit der vermuteten Akkuheizung wohl richtig.

    Auf die Heizung hab ich nur verzichtet wegen der Ursachenforschung, wollt der Sache auf den Grund gehen.

    Ansonsten werde ich auf die Heizung nur verzichten, wenn ich mit weniger als 20 km an die nächste Ionity-Ladesäule komme und sich Reichweitenangst breitmacht. Übrigens kosten mich dort die 2 kWh derzeit nur 70 Cent ^^ .