Hmm, wobei Tesla eher ein schlechtes Beispiel ist, da Tesla ja eben die tatsächlichen Listenpreise je nach Marktlage ändert, was in der Vergangenheit zu vielen Problemen geführt hat, unter Anderem dazu, dass Firmen wie Sixt entschieden haben, die Teslas im Fuhrpark abzustoßen. Grund hierfür ist einfach die krasse Wertänderung von Bestandsfahrzeugen. Beispielsweise hat Tesla ja die Modelle vor einer Weile extrem viel günstiger gemacht, das hat natürlich dafür gesorgt, dass alle, die kurz davor gekauft haben, eine Menge Geld in Form von Wiederverkaufswert verloren haben. Bei Sixt hat das eben die Planbarkeit bei den Modellen zerstört. Das sollte man also definitiv vermeiden. Macht ja auch die Planbarkeit bei der Dienstwagenbesteuerung kaputt, was die Deutschen ebenfalls ärgert 
Wenn man es also richtig machen möchte, muss man sicherstellen, dass man eben ein Werkzeug hat, mit dem man auf den Markt reagieren kann, ohne, dass man die Listenpreise anpassen muss. Bisher waren das eben die Rabatt und da hoffe ich, dass BMW die auch in irgendeiner Form beibehält.