WIr haben die Erfahrung jetzt gerade in der Familie. Meine Eltern haben zwei Fahrzeuge, eines ist gerade und noch für eine Weile ein Cupra Born mit der kleinen Batterie, das andere war bis vor kurzem ein Formentor Plugin-Hybrid. Jetzt stand für meinen Dad der Nachfolger an und er konnte sich bisher nicht durchringen, sich für ein (zweites) BEV im Haushalt zu entscheiden, gerade weil man ja vielleicht mal wieder weiter in den Urlaub fährt (wer weiß?). Glücklicherweise musste er diese Entscheidung jetzt nicht treffen, weil ich ihm ein Superangebot für einen Alfa Romeo Tonale MHEV gefunden habe, den er jetzt für ein Jahr fährt. Meine Hoffnung war von Anfang an, dass ihm ein Jahr zurück zum Verbrenner ausreichen, um anschließend zu sagen, dass es doch ein BEV wird 
Und tatsächlich, jetzt nach ca. 1 Monat mit dem Alfa nervt ihn der doofe Verbrenner. Die Schaltung ist anstrengend, er dreht hoch, ist ziemlich laut, und dazu kommt, dass die Gasannahme bei dem Auto sehr komisch ist, weil sie immer sehr verzögert ist, aber das auch, wenn man vom Gas geht. Aktuell sieht es also so aus, als ob mein Plan aufgegangen wäre und das nächste Fahrzeug möglicherweise tatsächlich ein BEV wird 
Ist natürlich eine Riesenhilfe, dass wir, wenn wir gemeinsam mit dem i4 unterwegs sind, einfach immer alles klappt und wir immer viel zu viel Pause machen 
In den nächsten Monaten gehen dann die Probefahrten wieder los und dann werden wir sehen, was es wird. Favoriten sind der Enyaq oder der Tavascan aus dem VW-Konzern, oder möglicherweise sogar ein iX-Modell von BMW, je nach Businesskonditionen. Wobei ich mir insgeheim sogar vorstellen könnte, dass mein Dad (größeres Spielkind als ich) mit einem Model Y glücklich werden könnte, das muss ich ihn definitiv mal probieren lassen!