Jein, zum Einen ist der Einfluss davon deutlich geringer, zum Anderen gibt es bei diesem Anteil keinen Unterschied zwischen Hin- und Rückweg, das geht bei beiden Strecken gleichermaßen ein.
Durch die Verrechnung mit der Lageenergie ergibt sich hier nämlich beim Bergabfahren genau dasselbe Defizit 
Wir können das ja an deinem Beispiel mal durchrechnen:
Du fährst 124km, davon hin und zurück die Hälfte hoch und die andere Hälfte runter. Insgesamt machst du 3.520 Höhenmeter, das sind 22,5kWh, davon insgesamt wieder die Hälfte hoch und die Hälfte runter.
Wenn wir jetzt einen Wirkungsgrad von 85% in den Motoren annehmen, dann ergibt das zusätzliche Verluste aus diesen 22,5kWh von ca. 3,4kWh, das ist effektiv dein Mehrverbrauch durch den Wirkungsverlust der Motoren. Auch diesen Wert können wir genau hälftig aufteilen, da du ja hin und zurück gefahren bist.
Für deine höhenbereinigten Verbräuche von 21,4kWh/100km und 20,9kWh/100km bedeutet das, dass der vergleichbare Normalverbrauch auf der Ebene bei 18,7kWh/100km und 18,2kWh/100km liegt.
Jetzt kannst du sicher besser abschätzen, wie du gefahren bist und ob das ungefähr hinkommt, aber solange das Auto vorgeheizt war (davon gehe ich beim Skifahren aus) halte ich das für absolut realistische Verbräuche mit dieser Durchschnittsgeschwindigkeit.
Und um auf den Ausgangspunkt zurückzukommen:
Die Lageenergie schlägt mit den 3,5kWh auf 540 Metern deutlich stärker zu Buche (5,6kWh/100km) als die Wirkungsgradverluste durch das Auf und Ab (2,7kWh/100km).