Beiträge von phchecker17

    Kann er eh nicht. Wenn du den Schlüssel im Auto lässt und per Digital Key von außen verriegelst, wird der Schlüssel deaktiviert, wenn er noch im Auto liegt.

    Ja, aber wenn jemand einen großen Stein nimmt, dann kann er reinlangen, den Schlüssel rausnehmen und damit wegfahren - würde ich behaupten. Hab ich aber nie ausprobiert. Oder wird der Schlüssel solange deaktiviert, bis man das Fahrzeug wieder entriegelt?

    Zitat

    Aber die Zündung anzulassen ist schwierig. Wenn du im abgeschnallten Zustand und mit P die Türe öffnest, dann macht er den Klemmenwechsel und nimmt sie raus.

    Du müsstest dann schon den Gurt schießen :)

    Und vorher das Hupen deaktivieren, dass er dir beim Zuschließen nicht zweimal hupt. :)

    Oder du lässt sie bewusst an, weil du dann weißt, dass er nicht in die Klemme 30B gefallen ist durchs zusperren.

    Hatte ich bei meinen Tests schon gemacht, einfach Gurt hinterm Rücken einstecken, Zündung an, ich glaube D rein, weil er in P nicht bleibt, und dann bleibt die Zündung uneingeschränkt an. Damit bleibt dann auch der Strom an der 12V-Steckdose erhalten und man kann sich durch die HV-Stützung quasi direkt aus der HV-Batterie bedienen. Dank Ladespannung auch mit deutlich mehr Leistung als direkt aus der Batterie.

    Ucla Einen Weg gibts es übrigens tatsächlich noch, um die Bleibatterie zu umgehen, und den werde ich vermutlich jetzt auch gehen. Wenn man dauerhaft die Zündung an hat, wird dauerhaft von der HV-Batterie gestützt.


    Im Festivalbetrieb heißt das dann vermutlich:

    tagsüber und abends Zündung an für 5G-Wlan (viel wert, da 4G immer ausgelastet) und höherem Strom von Kühlbox, Ladegeräten, Licht, etc., und nachts dann Zündung aus, wenn kaum Verbraucher dran sind. Damit dürfte ich nicht mehr als eine Hand voll Teilzyklen machen.


    Und dank Digital Key kann der Schlüssel auch einfach im Auto bleiben, Wegfahren kann da eh niemand :)

    Korrekt, ich nehm die paar zusätzlichen Zyklen der 12V-Batterie in Kauf. Die hat ja auch einiges an Kapazität, von daher geht das mit den Zyklen. Es gibt theoretisch eine echte Alternative und zwar per DC-Charging:

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    Allerdings ist das Teile schweineteuer und mit dem i4 bisher nicht getestet (die haben keinen). Theoretisch müsste es aber funktionieren, indem das Teil per CCS-Standard einfach einen negativen Strom anfordert. Hatte ich überlegt auszuprobieren, aber Versand aus den USA, keinerlei Tests, 100% Risiko ...


    Beim Festival hatte ich ursprünglich auch Schiss, hatte auch damals direkt gesagt, dass ich es nicht mache. Nach dem Hagelschaden hat sich das Verhältnis zum Auto eher etwas geändert, er ist halt nicht mehr "jungfräulich". Nächste Woche dürfte auch mein Dachzelt kommen, das geht eh nur mit Auto :) Wobei ich natürlich schon drauf achte, dass es keine "Laufwege" um das Auto rum gibt, wo man sich durchdrücken kann o.Ä.

    Wir sind aber auch grundsätzlich immer als erste da und suchen uns einen Platz irgendwo ganz am Rand, wo niemand drüber stolpert. Ich war jetzt 6 mal mit dem Auto auf dem Festival und einen Schaden hatte ich davon noch nie. Kommt aber sicher auch aufs Festival an, wenn ich mir die Bilder von Rock am Ring Aftermath anschaue, dann würde ich da beispielsweise nicht mit dem i4 hinwollen :D Auf meinen üblichen Festivals ist die Atmosphäre eine ganz andere, auch was Sorgfalt und Verantwortungsbewusstsein angeht.

    Die Ladehistorie macht mich echt verrückt. Warum sieht man denn irgends, wenn man die versehentlich deaktiviert?

    Habe Mitte Mai ein paar Mal Accounts im Auto gewechselt und habe danach definitiv darauf geachtet, dass sie wieder aktiv ist, aber war sie nicht. Hinweis in der App oder im Auto gibt es nicht, aber die Ladedaten vom letzten Monat sind unwiderruflich weg .... das ist schon sehr frustrierend.

    Da das bisher nur meine Beobachtungen sind und es hierfür keinerlei zugängliche Dokumentation gibt, habe ich die Steuerung gebaut, um auf Nummer sicher zu gehen. Sollte das Auto beispielsweise nach 5x Nachladen in eine Art Notlauf gehen und dann nicht mehr Nachladen, dann würde ich sonst die 12V-Batterie einfach leer ziehen. Und gerade auf dem Festivalgelände wäre es der Supergau nach dem Abbau wegen leerer 12V-Batterie nicht wegzukommen, da ein Abschlepper dort sehr schlechte Karten hat. Dann lieber kein Strom mehr für die Kühlbox :)


    Und die zusätzliche Sicherung halte ich für sehr wichtig, wenn ich direkt an die 12V-Batterie gehe.

    Heute auch wieder mit meinem Dad darüber gehabt. Er macht den Spurwechsel zwar relativ direkt, aber man kann ihn dabei problemlos ausbremsen und so den Spurwechsel extrem in die Länge ziehen. So kann man damit wirklich sehr komfortabel die Spur wechseln. Für mich auch nicht mehr wegzudenken.

    War am Wochenende ziemlich zügig unterwegs, eigentlich durchgehend Tempomat 150 km/h mit ein paar Sprints dazwischen. Auf dem Rückweg hat er trotz fast 120er-Schnitt die Ladestation perfekt berechnet. Zu Beginn hat er 33% gesagt und angekommen sind wir nach knapp 150 km mit exakt 33%. Danach ging es nochmal dieselbe Distanz nach Hause und da hat es dann wieder überhaupt nicht gepasst, da hat er sich schlussendlich um 3% nach unten korrigiert, und das bei deutlich niedrigerem Durchschnitt dank Stau.


    So ganz hab ich es also noch nicht raus, wie genau er es rechnet.

    Also der Spurwechselassistent funktioniert schon wirklich verdammt gut. Die Spurwechsel sind zügig und relativ natürlich, man kann sie aber auch durch leichten Lenkeingriff etwas "abschwächen", dann sind sie eigentlich perfekt. Dachte auch damals, dass das eher Spielerei wäre, aber heute ist er auf der Langstrecke für mich nicht mehr wegzudenken.