Der Sensor nimmt folgendes war:
Der AUC-Sensor wertet die Konzentration von Kohlenmonoxid und Stickoxiden in der angesaugten Frischluft aus. Wenn der AUC-Sensor einen zu hohen Emissionswert misst, wird automatisch über das Steuergerät der integrierten Heiz-Klima-Automatik (IHKA-Steuergerät) in den Umluftbetrieb geschaltet (Voraussetzung: IHKA im Automatikbetrieb).
Die automatische Umluft-Control (AUC) spürt schädliche Gase in der Frischluft auf und schaltet die Luftverteilung in den Umluftbetrieb. Im Umluftbetrieb wird die in den Fahrzeuginnenraum einströmende Luft nicht von außen, sondern aus dem Fahrzeuginnenraum angesaugt.
Der AUC-Sensor überprüft die Frischluft und ermittelt deren Grad der Verschmutzung. Der AUC-Sensor wandelt den Grad der Verschmutzung in eine Luftgütestufe um und übermittelt diese Mithilfe eines pulsweitenmodulierten Signals an den Body Domain Controller (BDC).
Die Luftgütestufe wird an das IHKA-Steuergerät übermittelt. Im IHKA-Steuergerät wird in Abhängigkeit von der Luftgütestufe und der Fahrgeschwindigkeit ermittelt, ob in den Umluftbetrieb gewechselt wird.
Die automatische Umluft-Control spürt in erster Linie schädliche Gase auf. Da geruchsbelästigende Gase nur eingeschränkt aufgespürt werden, kann es je nach Art der Verschmutzung der Frischluft zu Geruchsbelästigungen im Fahrzeug kommen.