Beiträge von mathmarc

    Klar, könnt ja auch irgendwelche 0815-Reifentaschen für 30-40€ kaufen, denke nicht, dass es da große Unterschiede gibt, ich krieg ja leider keine Provision :D Aber Achtung: die billigen sind häufig One-Size und müssen entsprechend passend gekauft werden. Mir geht's um die Reifentaschen an sich, denn mit einer Plastiktüte haben die nicht viel gemeinsam, außer, dass sie vor Dreck schützen können.


    Ich hatte meine bisher auch immer in Plastiktüten, das macht aber den Transport eben nicht leichter, sondern schwieriger, auch sind diese Plastiktüten selbst auch immer dreckig und man hat am Ende trotzdem dreckige Finger. Als ich früher selbst gewechselt habe, hatte ich mir sogar extra so einen Kreidestift besorgt, der ist halt mit den Taschen auch unnötig, weil es drauf steht. Aber das entscheidende ist wie gesagt in meinen Augen wirklich der Haltegriff ;)

    Aber jeder so wie er mag. Ich find die Dinger jetzt nach tatsächlicher Benutzung wirklich gut und würde sie wieder kaufen.

    Ich werde mich hüten, etwas gegen die Reifentaschen zu sagen, nur als Ergänzung: im irgendeinem Discounter hab es mal diese Ventilkappen für die Zuordnung der Räder. Muss man halt immer gegen die Metallkappen tauschen - am besten wenn man eh am Luftprüfen ist.

    Nur, falls jemand (wie ich) keine Reifentaschen braucht, weil die Felgen im Keller auf dem Felgenbaum unter der Plane schlafen.

    Keine Erfahrung mit dem i4, aber ein "neues Dieselgate" bei VW liefert einen Hinweis:

    Da hatte der ADAC festgestellt, dass der Akku im ID.3 mit 77 kWh gar keine 77 kWh hat.

    Ein Teil der Erklärung kam aus der Degradation zum Testzeitpunkt, ein anderer aus dem Umstand, dass ein Teil der Kapazität unter der "Null-Linie" liegt.

    Soll heißen: wenn das Auto bei 0% nicht stehenbleibt, ist der Akku nicht auf 0%. Dann stimmt der Anzeigewert nicht, so dass die jeweilige reale Kapazität etwas höher ist als angezeigt.


    Soll nicht heißen, dass das bei BMW auch so gemacht wird. Man sieht es aber oft in Videos, egal ob Tesla, VW usw., dass die Auto bei 0% halt noch immer fahren.


    Der Artikel der AMS liegt leider hinter der Paywall.

    Als ich damals mein erstes (induktiv ladbares, natürlich!) Smartphone bekommen hatte, wollte ich natürlich auch gleich induktiv laden. Also Ladepad bestellt...

    1x genutzt. Dabei gemerkt, dass es doch sehr warm wird. Nicht so warm, dass das Telefon ein Problem bekommen hätte, aber mir war das zu warm, weil ich auf solche Geräte "aufpasse".

    Seitdem wieder USB-C, das funktioniert auch, und es bringen einen jetzt auch nicht um, 1x täglich das Kabel da reinzustecken.

    Das ist jetzt natürlich nix für einen i4-Fahrer: im E91 habe ich wegen dem antikem Navi ein Smartphone "installiert" und darauf ein Offline-Navi laufen. Die Navikarten kennen das Tempolimit (meistens jedenfalls), und wenn man drüber ist, bimmelts. Toleranz einstellbar.

    Wie gesagt, sowas will niemand im i4 haben - im E91 ist es halt nicht ganz so peinlich.

    Aber das ist ne Android App. Vielleicht kann man ja über Umwege das auf den internen Monitor bekommen. kA.

    Das sehe ich sehr häufig.

    Hier eine Anzeige nach 185 km auf der Landstraße zwischen Allgäu und Schwarzwald, normale Fahrt, was auf der Landstraße halt maximal möglich ist. Verbrauch 13 kWh/100km, bei 90 % Ladestand noch eine Reichweite von 455 km => ungefähr 500 km Gesamtreichweite

    Nicht schlecht!

    Kannst du auch etwas zu den Winterverbräuchen sagen? Hast du das Auto dafür schon lange genug?

    Edit:

    Lese gerade, "seit 28.04.", also eher "nein". Respektable Laufleistung für nicht mal ein halbes Jahr!

    Also geht es wirklich nur um mehrere Schnell-Ladungen während einer Fahrt/Tag.

    So würde ich phchecker17 s Zitat aus der Bedienungsanleitung interpretieren. Der Punkt ist nicht die Anzahl der Ladevorgänge, sondern die aus einer Fahrt ohne ausreichende Abkühlpausen mit zwischengeschalteten Ladevorgängen resultierenden Batterietemperatur.

    4 Tage mit je einer Schnell-Ladung drosseln nicht, ist nichts bekannt?

    Ich kann nicht aus der Praxis berichten, aber wenn es um die Batterietemperatur geht, sollte hierbei nichts derartiges vorkommen. Wir haben ja einige Mitglieder mit respektablen Laufleistungen, ohne dass ich so etwas bisher gelesen hätte. Das Auto (bzw. die Batterie) kann dann ja auch abkühlen. Selbst im extremsten Sommer mit 25°C Nachttemp.1) ist sie letztlich morgens "kalt".


    1 hatten wir - soweit ich das jetzt checken konnte - das ganze Jahr '22 und '23 nicht. Über 20°C kam schon selten vor.

    Ich denke mal, dass 99% aller i4-Fahrer nie über die Ladebegrenzung stolpern werden, weil das ja wirklich erst ab deutlich über 1.000km ohne richtige Pause auftritt.

    Wollte ich auch gerade sagen. Und über 1000 km am Tag muss man ja auch erstmal fahren (wollen).

    Und hängt es vielleicht auch davon ab, wie die Batt.-Temp. jeweils ist? Wenn man gemütlich mit 100er Schnitt (realer Urlaubsverkehr eben) dahin rollt und die Batterie kaum über 30°C hat, gibt es die Verzögerung vielleicht auch gar nicht.

    Oder, wenn man mit dem Wohnanhänger über die Alpen will, dafür etwas früher.