Beiträge von EAGLE_86

    Nun steht zwar gerade das Facelift im Konfigurator, aber dort dreht es sich ja meist um Optik und Bedienupdates.

    Eine Änderung der Antriebskomponenten (bis auf, dass es den 40er jetzt auch als Allrad gibt) war nicht dabei.


    Kann es aber dennoch sein, dass im laufe dieses oder nächsten Jahres noch ein Update bei der Batteriegröße oder bei den Antriebsmotoren erwartet werden kann?

    Bei einigen anderen Modellen im Marktumfeld ist das ja teilweise im Rahmen des Facelifts (Taycan) oder auch zwischendurch (Enyaq) schonmal der Fall.


    Ich komme drauf, nachdem mich der Verkäufer meines Leasingfahrzeugs auf mein Bedauern, dass mit dem Facelift das San Remo Grün weggefallen ist, damit am Ball halten wollte, dass Ende des Jahres noch mit weiteren Änderungen zu rechnen sei (den genauen Wortlaut hab ich nicht mehr im Kopf).


    Ich könnte mir mit dem Ende des Leasings nächstes Jahr vorstellen, den i4 nochmal zu nehmen, auch wenn ich eigentlich lieber ein 800V-System hätte (und auch keine Mischplattform), damit ich nicht über 30 Minuten laden muss, sondern eher Richtung 20.

    Etwas vergleichbares zum i4 (kein SUV, große Kofferraumöffnung, AHK, Leistung, kein Chinese, nicht wesentlich länger oder breiter als der i4) sehe ich nicht im Markt bis nächstes Jahr.

    Dass die Plattform mal eben auf 800V umgestellt wird, glaube ich jetzt auch nicht, aber statt 82 kWh vielleicht 95 kWh wäre ja schon ein guter Schritt um etwas entspannter auf der Langstrecke zu fahren und für den zweiten Lebenszyklus der Plattform um Marktumfeld gerüstet zu sein.

    Ich bin sonst nicht so der Markengebundene Typ, habe lieber mal etwas neues und da würde das Argument, einen größeren Akku als vorher zu haben, mich eben ein bisschen mehr davon überzeugen, den i4 nochmal zu nehmen. Klar könnte ich auch einfach auf den 40er mit Hinterradantrieb wechseln um mehr Reichweite zu haben, aber das wäre ja auch wieder irgendwie ein Rückschritt ;)


    Die Modelle der neuen Klasse kommen ja erst später und dann auch erstmal das SUV.

    Die "Prospekt"-Zuladung, welche in den technischen Daten zu finden ist, sagt beim M50 520 kg aus. Das sind 75 kg Differenz zu 445 kg und damit genau der Wert, der beim Leergewicht nach EU bereits für den Fahrer enthalten sind.


    Also ist die echte Zuladung 520 kg minus dem, was du selbst wiegst.

    Technische Daten zum 40er mit Allrad finde ich noch nicht. Weiß jemand ob der dann auch bei 190 limitiert ist oder geht wenigstens bei dem etwas mehr?

    Die volle Power vom m50 nutze ich schon ab und zu, aber ich würde sie wohl nicht vermissen. 190 finde ich aber doch etwas eingeschränkt. Allrad hätte ich aber weiter gern. Ob die beiden sich aber groß in der Reichweite unterscheiden, bleibt fraglich. Vermutlich nur Aufgrund der anderen Räder und ein bisschen wegen der Aero, wobei ich auch beim 40er der Optik wegen aufs M+ Paket setzen würde.

    Ich bin immer wieder erstaunt mit welchen Nichtigkeiten Manche den Serviceleuten die Zeit rauben wollen. Ist man denn wirklich irgendwie eingeschränkt dadurch oder hat man nur zu viele lange Weile und sucht die Nadel im Heuhaufen?


    3 Meter neben der Straße.. Das liegt ja vermutlich noch im Toleranzbereich der definierten Nachkommastellen bei der Variablendefinition für den Positionsmarker in der App. Außerdem wird die Position auch wahrscheinlich nicht sekündlich übermittelt sondern vielleicht auch nur alle 15 Sekunden, einmal pro Minute oder noch weniger oft?


    Militärisch wird zwar ein "genaueres" GPS genutzt, aber alles hat auch seine Grenzen.


    Wenn das Auto mal in der App in einer anderen Straße angezeigt wird, kann es vielleicht auch am fehlenden Mobilfunk-Empfang liegen.

    Ist denn der Zeitstempel bei der solchen Fehlanzeige auch immer aktuell?

    Ich verfolge das Thema nun schon fast 10 Jahre und sehe dabei jetzt nicht wirklich die hier immer wieder angedeuteten massiven Spünge in kurzer Zeit, was Leistung und Verbrauch angeht.

    Ein Modell S von 2014 fährt heute genauso schnell und weit wie ein id.7.


    Der Taycan ist ein sehr gutes EV im Premiumsegment und das sportlichste, was der Markt für e-Limousinen zu bieten hat.

    Für mich wäre der auch was, aber er hat leider keine AHK.


    Den Preisverfall des Taycans würde ich zum Großteil dem Faktor anrechnen, wie bereits zuvor geschrieben, dass große leistungsstarke Limousinen generell sehr schnell an Wert verlieren, unabhängig von der Antriebsart.


    Der i4 liegt, wenn ich mir die Angebote bei mobile ansehe im erwartbaren Rahmen.

    Das Facelift wird sich in der Technik nicht wesentlich von dem ersten Modell unterscheiden, von daher gibt es da Schonmal keinen Grund unbedingt einen Neuwagen zu kaufen, wenn man einen i4 will und ein begrenztes Budget hat.

    Ich bin vor ein paar Monaten mit dem 750 kg Anhänger incl. Laubgitteraufsatz und Plane gefahren. Der ist von der Höhe her etwa so hoch wie das Dach vom i4. Damit bin ich 250 km Autobahn und Landstraße gefahren und war wegen der niedrigeren Geschwindigkeit sogar etwas sparsamer unterwegs als wenn ich die Strecke ohne Hänger fahre. Ich hatte allerdings nicht viel Gewicht drauf, nur einen großen Sessel und einen sperrigen Handwagen.

    Ich meine nach dem Update eine Verbesserung beim Bergabfahren festgestellt zu haben. Wenn ich einen Ort auf abschüssiger Straße verlasse, auf 100 beschleunige und dann im adaptiven Modus rollen lasse, wurde das Auto sonst immer noch schneller bis auf fast 120 bergab. Jetzt scheint es die 100 besser halten zu können.


    (das ganze ohne Tempomat nur mit adaptiver Reku)

    Pferdeanhänger oder Fahrradträger dürfte ja keinen Unterschied ausmachen, weil die Stützlast ja eh nur 75 kg ist.

    Ansonsten hilft es auch einfach mal ein paar km/h weniger schnell über Hubbel zu fahren.

    In einem Ort bei mir in der Nähe ist ein schlafender Polizist, der auf der einen Seite beim herabfahren echt ziemlich tief ist. Da hab ich mit den erlaubten 30 km/h schon ab und zu mal vorn etwas geschliffen, aber das ist ja nur der Gummi/Plastikabweiser unter dem Stoßfänger. Wenn man mit 25 km/h fährt, geht's.

    Die Überhänge sind ja eigentlich recht kurz.

    So ein Hubbel in der mitte der Fahrspur, wo man also, wenn man es gut trifft, gar nicht mit den Rädern drüber fährt, schafft er locker ohne Berührung. Da bremsen andere in ihren Kompakt-SUV immer hysterisch runter... Zum erbrechen.

    Da der Unterboden vom i4 aber von vorn bis hinten glatt ist, kann man sich eigentlich nichts abreißen.

    Laut Datenblatt haben der i4 40 und der i4 M50 beide bei Leergewicht 12,5 cm Bodenfreiheit.

    Ich finde das ist nicht wenig. Im Vergleich zum 420i als Grand Coupé mit 14 cm sind das 1,5 cm weniger.


    Also nur durch das M-Paket gibts nicht weniger Bodenfreiheit. Für den i4 gibt's ja auch kein M-Fahrwerk, sondern nur das adaptive, welches nicht in der Höhe variiert.


    Ich hatte bisher nie Probleme und empfinde ihn eigentlich als ziemlich hoch. Aber das ist wohl der Tatsache geschuldet, dass ich mit meinen Z4 und M-Fahrwerk, den ich bis vor 3 Jahren hatte und nun mit dem Boxster auch tiefere Autos kenne.


    Wo meinst du denn, dass die 12,5 cm ein Problem geben könnten?