Beiträge von i101

    5.000 Ladepunkte in Deutschland bis Ende 2021:

    BMW Group baut betriebliches Ladenetzwerk für E‑Mobilität deutlich aus


    Die BMW Group treibt als Pionier der Elektromobilität den Ausbau der Ladeinfrastruktur weiter voran und schafft mit dem Partner E.ON eines der größten betrieblichen Ladenetzwerke in Deutschland: Ende 2021 wird das Unternehmen rund 5.000 Ladepunkte betreiben, wovon mehr als 1.000 eRoaming-fähig sein werden. Somit profitieren sowohl Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der BMW Group als auch externe Nutzer vom weiteren Ausbau. Zur Jahresmitte wurden bereits 4.350 Ladepunkte erfolgreich in Betrieb genommen Ilka Horstmeier, Mitglied des Vorstands der BMW AG, Personal- und Sozialwesen, Arbeitsdirektorin, sagt hierzu: „Der Markterfolg der Elektromobilität hängt maßgeblich von der Ladeinfrastruktur ab. Auch die BMW Group leistet hierfür einen Beitrag, um die Transformation hin zur nachhaltigen Mobilität voranzutreiben: Wir haben uns bereits 2019 das ambitionierte Ziel gesetzt, bis Ende 2021 4.100 Ladepunkte für Mitarbeiter in Betrieb zu nehmen. Umso mehr freue ich mich, dass es uns bereits Mitte des Jahres gelungen ist, dieses Ziel nicht nur zu erreichen, sondern mit rund 4.350 Ladepunkten deutlich zu übertreffen.“ Filip Thon, CEO von E.ON Energie Deutschland, ergänzt: „Wir sind stolz darauf, gemeinsam mit der BMW Group eines der größten betrieblichen Ladenetzwerke in Deutschland zu errichten und zu betreiben. Ein solches Projekt hat Pioniercharakter und zeigt, wie die BMW Group und E.ON die Elektromobilität zusammen weiter voranbringen.“

    (...) und:


    Der Ausbau des betrieblichen Ladenetzwerks wird auch international fortgesetzt. „Mit der umfassenden Erweiterung tragen wir dem steigenden Interesse an elektrifizierten Fahrzeugen Rechnung. Gleichzeitig schaffen wir damit auch die infrastrukturellen Voraussetzungen, um noch mehr Mitarbeiterinnen, Mitarbeiter und Kunden für unsere elektrifizierten Fahrzeuge und die Mobilität der Zukunft zu begeistern“, sagt Ilka Horstmeier. Der internationale Ausbau des betrieblichen Ladenetzwerks der BMW Group geht Hand in Hand mit der konsequenten Erweiterung des BMW Group Modellprogramms um vollelektrische Premium-Automobile und Hybridfahrzeuge: Mit dem BMW i4 und dem BMW iX werden noch in diesem Jahr zwei Modelle eingeführt, die zusammen für den nächsten substanziellen Schritt bei der Transformation der BMW Group hin zu einem weltweiten Verkaufsanteil von 50% vollelektrischer Fahrzeuge im Jahr 2030 stehen. Umfassendes Ladeangebot der BMW Group
    Für jene Kunden, die sich bereits für ein elektrifiziertes Fahrzeug der Marken BMW oder MINI entschieden haben, bietet die BMW Group mit BMW Charging und MINI Charging umfassende Angebote, die die drei zentralen Lademöglichkeiten abbilden: Zuhause Laden, öffentlich Laden und Laden am Arbeitsplatz. Mit den markenspezifischen Flexible Fast Chargern und den Wallboxen können Fahrerinnen und Fahrer ihr BMW und MINI Fahrzeug schnell und flexibel zuhause laden. Eine smarte Wallbox, die beispielsweise die Ladekostenabrechnung und die Integration in ein bestehendes Home Energy Management ermöglicht, bieten BMW Charging und MINI Charging ebenso wie einen Service für die fachmännische Installation der Lade-Hardware beim Kunden gemeinsam mit marktspezifischen Partnern an. Über das öffentliche Ladeangebot BMW Charging und MINI Charging haben Kunden einfachen und transparenten Zugriff auf eines der größten Ladenetzwerke mit über 200.000 Ladepunkten in Europa; allein in Deutschland umfasst das Netzwerk über 40.000 Ladepunkte. Außerdem kann über BMW Charging auch das High Power Charging-Angebot von IONITY genutzt werden, worüber besonders schnelles Laden mit Ladeleistungen von bis zu 350 kW an europaweit insgesamt 2.000 Ladepunkten möglich ist. Das BMW Charging Portfolio bündelt außerdem auch in Kooperation mit Partnern Ladeangebote für Flottenkunden und Dienstwagennutzer, die von der Bedarfsanalyse über die Installation bis hin zu Betrieb und Abrechnung reichen. Für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der BMW Group steht mit der Corporate Charging Card eine attraktive Möglichkeit zur Verfügung, um zu günstigen Konditionen während der Arbeit zu laden.

    “Pause” nach i3: BMW-Chef Zipse verteidigt Elektro-Timing


    Quelle:
    https://www.bimmertoday.de/202…erteidigt-elektro-timing/

    Auszüge aus...

    BMW 3er Facelift 2022: Erste Entwürfe und Infos zum BMW G20 LCI


    "Der aktuelle BMW 3er G20 ist für die Münchner ein großer Erfolg, der nicht nur in Deutschland klar an der Spitze seines Segments steht. Mit dem Facelift (G20 LCI) sollen einige Details des Bestsellers in der zweiten Hälfte des Jahres 2022 nochmals verbessert werden, eine Revolution ist mit Blick auf die bisherigen Erfolge aber sicher nicht zu erwarten. Wie das Design weiterentwickelt werden könnte, zeigen drei neue Entwürfe von bmw43__: Ein neues Tagfahrlicht-Design, leicht angepasste Nieren und einige weitere Details würden dem BMW 3er 2022 einen frischen Look verpassen, ohne die Pre-Facelift-Modelle plötzlich alt aussehen zu lassen."


    "(...) Die starke Tarnung der bisherigen Erlkönige verdeckt die äußeren Umrisse der Scheinwerfer konsequent. Bei manchen anderen Design-Elementen könnte sich das BMW 3er Facelift 2022 am gerade erst vorgestellten BMW 4er Gran Coupé G26 orientieren, etwa bei den Air Breather genannten Luftauslässen hinter den Vorderrädern. Da hierfür auch das aerodynamische Konzept überarbeitet werden müsste, erscheint eine solche Änderung aber eher unwahrscheinlich.


    Wesentlich klarer sind die Änderungen, die uns im Innenraum erwarten: Mit dem BMW 3er Facelift 2022 werden sowohl die Limousine (G20 LCI) als auch der vor allem in Europa sehr gefragte 3er Touring (G21 LCI) das Curved-Display des i4 Gran Coupé erhalten. Dass im gleichen Atemzug auch das Angebot der Sicherheits- und Assistenzsysteme auf den neuesten Stand gebracht wird, versteht sich von selbst.


    Auch bei der Antriebstechnik wird die anstehende Modellpflege einige Veränderungen und Updates bringen, die zum Teil schon in anderen Baureihen erhältlich sind. Die vielleicht größte Änderung betrifft aller Voraussicht nach den BMW 330i, der den bisher nur in wenigen Baureihen eingesetzten B48 ZIK mit Zylinderkopf-integriertem Krümmer erhalten wird. Eine noch größere Rolle wird außerdem das 48-Volt-Bordnetz spielen, das bisher nur bei den Diesel-Modellen sowie beim M340i xDrive zum Einsatz kommt.

    Kleinere Updates sind auch für die Plug-in-Hybride 320e und 330e wahrscheinlich, hier geht es vor allem um eine größere Elektro-Reichweite dank leistungsfähigerer Akku-Pakete. Ganz neu ins Portfolio kommt aller Voraussicht nach das Elektroauto BMW i3 (G20 LCI), das die Technik des i4 nutzen wird. Unklar ist allerdings, ob der Elektro-3er nur auf ausgewählten Märkten wie China oder doch weltweit angeboten wird."


    Komplett nachzulesen unter Quelle:

    https://www.bimmertoday.de/202…fe-und-infos-zum-g20-lci/

    BMW will mit dem i4 alles besser machen: Klare Vorteile gegenüber Tesla


    "In seiner rein für interne Zwecke bestimmten Produktinformation vergleicht der Automobilhersteller BMW seine beiden neuen i4-Modelle mit ähnlichen Autos des Konkurrenten Tesla - und brüstet sich dabei mit klaren Vorteilen gegenüber den Modelle der Kalifornier.

    In einer 9-seitigen Broschüre mit dem Titel "Product Highlights", die dem Business Insider vorliegt, zeigt sich der Münchner Automobilhersteller BMW stolz auf sein neues Elektroauto-Modell i4. Im internen Papier habe BMW Schwachstellen am Model 3 von Tesla festgestellt und erläutert, was man am eigenen Stromer besser machen möchte.

    Neben den üblichen Superlativen und Marketing-Sprech seien demnach vor allem die letzten beiden Seiten des Papiers interessant, da das Unternehmen darin auf die Vorteile gegenüber der Konkurrenz eingehe. So schreibe die Verfasserin aus der BMW-Fachabteilung CB-32, dass man mit dem BMW i4 "im Handel aktuell vornehmlich gegen das Tesla Model 3 als wichtigsten Wettbewerber" antrete, der Polestar 2 sei nur auf wenigen Märkten ein Wettbewerber. Was im Text nicht fehlen durfte: ein kleiner Seitenhieb auf die deutsche Konkurrenz von Audi und Mercedes, die "in dieser Fahrzeugklasse aktuell kein Angebot" haben.

    Display lenke Tesla-Fahrer ab (...)"


    Komplett nachzulesen unter:

    https://efahrer.chip.de/news/b…e-gegenueber-tesla_105174

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    Interne Analyse: Was BMW am Model 3 von Tesla kritisiert – und mit seinem i4-Stromer besser machen will


    Auszug:


    Zitat

    Überaus aufschlussreich etwa im Hinblick auf die Zielrivalen des E-BMW sind diese Passagen: „Der neue BMW i4 tritt im Handel aktuell vornehmlich gegen das Tesla Model 3 als wichtigsten Wettbewerber an, der Polestar 2 aus dem chinesischen Geely-Konzern ist nur auf wenigen Märkten ein Wettbewerber.“ Und, mit freundlichem „Servus“ aus München nach Ingolstadt und Stuttgart: „Audi und Mercedes haben in dieser Fahrzeugklasse aktuell kein Angebot.“ Dann folgen Beispiele für Licht und Schatten beim US-Konkurrenten: „Die Fahrleistungen des Tesla Model 3 werden von den Medien ebenso gelobt wie das Fahrverhalten“, räumt BMW ein. Und fügt sogleich hinzu: „Deutliche Kritik ernten die umständliche Bedienung und die Verarbeitungsqualität.“ Auch der Autopilot sei umstritten. So biete Teslas Model 3 zwar ein „reduziertes Cockpit mit großem Display, über das die meisten Funktionen gesteuert werden“. Die Einschränkung folgt sogleich: „Der Blick dorthin lenkt allerdings stark vom Verkehrsgeschehen ab.“


    https://www.businessinsider.de…mer-besser-machen-will-a/

    BMW: Tesla Model 3 wichtigster Wettbewerber für neuen i4

    "Nach dem Kleinwagen i3 und dem SUV iX3 bringt BMW Ende des Jahres mit dem i4 sein erstes Elektroauto im Limousinen-Segment auf den Markt. Die Bayern bewerben das auf dem 4er Gran Coupé aufbauende Modell als besonders fahrdynamischen, dabei komfortablen Wagen mit großer Reichweite von fast 600 Kilometern. In einer dem Portal Business Insider vorliegenden Broschüre für den internen Gebrauch nennt BMW den erfolgreichen Mittelklasse-Stromer Model 3 von Tesla als zentralen Wettbewerber.

    „Der neue BMW i4 tritt im Handel aktuell vornehmlich gegen das Tesla Model 3 als wichtigsten Wettbewerber an, der Polestar 2 aus dem chinesischen Geely-Konzern ist nur auf wenigen Märkten ein Wettbewerber“, wird aus dem Dokument zitiert. Die üblichen Konkurrenten Audi und Mercedes hätten in dieser Fahrzeugklasse aktuell kein Angebot. Zum Model 3 heißt es, dass dessen Fahrleistungen von den Medien ebenso wie das Fahrverhalten gelobt würden. Deutliche Kritik ernte dagegen die „umständliche Bedienung“ und die Verarbeitungsqualität. Auch das „Autopilot“-System mit automatisierten Fahrfunktionen sei umstritten.

    Weiter heißt es, dass das Tesla Model 3 zwar ein „reduziertes Cockpit mit großem Display, über das die meisten Funktionen gesteuert werden“ biete, der Blick dorthin lenke allerdings stark vom Verkehrsgeschehen ab. Die Bayern sehen sich hier offenbar im Vorteil: Bei den in der internen Broschüre aufgeführten zentralen Verkaufsargumenten wird unter anderem auf das „BMW iDrive mit BMW Curved Display und BMW Operating System 8 als neue Form der ergonomisch perfekten Fahrerorientierung“ hingewiesen. Es gebe zudem „zahlreiche Individualisierungsmöglichkeiten z. B. bei Rädern und Farben“ – Tesla bietet ab Werk kaum Optionen an.

    Tesla liegt (...)"


    Quelle:

    https://ecomento.de/2021/06/16…ter-wettbewerber-fuer-i4/

    Neuer i4: BMW bringt Spannung in die Mittelklasse


    Die E-Mobilität erreicht den Kern der Marke BMW. Das hat das Unternehmen aus Anlass der Präsentation des i4 mitgeteilt. Das Modell sei das erste konsequent auf Fahrdynamik ausgerichtete Elektrofahrzeug des Münchner Autobauers, heißt es. Die offizielle Markteinführung ist für November vorgesehen – als i4 M50 (ab 69.900 Euro) mit 544 PS, Allradantrieb und einer Reichweite von bis zu 510 Kilometern (WLTP) sowie als i4 eDrive40 mit 340 PS, Heckantrieb und 590 Kilometern Radius. Der BMW i4 basiert nach Unternehmensangaben auf einer flexiblen, von Beginn an für einen rein elektrischen Antrieb konzipierten Fahrzeugarchitektur. Effiziente Antriebstechnologie, intelligenter Leichtbau und ein cw-Wert von 0,24 ermöglichten Fahrdynamik und hohe Reichweite auch ohne unverhältnismäßig große und schwere Batterien. Der i4 M50 werde zudem mit adaptivem M Fahrwerk, variabler Sportlenkung, M Sportbremsanlage und optional bis zu 20 Zoll großen Leichtmetallrädern angeboten. BMW wirbt für sein neues Modell mit aktuellster Batterie-Technologie bei einer Zellhöhe von nur elf Zentimetern. Der Akku mit einem Brutto-Energiegehalt vom 83,9 kWh ermögliche bei der Top-Version ein System-Drehmoment von 795 Nm sowie eine Beschleunigung von null auf 100 km/h in 3,9 Sekunden. BMW i4 eDrive40 liege das Drehmoment bei 430 Nm und der Spurtwert bei 5,7 Sekunden. Der neue i4 sei mit einem integrierten Heizungs- und Kühlsystem mit Wärmepumpen-Funktion für Innenraum, Hochvoltbatterie und Antrieb ausgestattet, heißt es. Eine „Combined Charging Unit“ ermögliche die Nutzung von Gleichstrom-Schnellladestationen mit einer Leistung von bis zu 200 kW. Laut BMW kann dort die Reichweite innerhalb von 10 Minuten um bis zu 164 Kilometer (i4 eDrive40) beziehungsweise 140 Kilometer (BMW i4 M50) erhöht werden.


    Das Fahrzeugkonzept eines Gran Coupé verbinde Fahrkomfort auf Limousinen-Niveau mit moderner (...)


    https://www.elektroauto-news.n…nnung-in-die-mittelklasse