Beiträge von phchecker17

    Das ist aber ja nicht nur beim Model S ein Problem, ich erinner mich an ein Grip-Video S8 vs. S-Klasse vs. 7er wo man im S8 auch nur knapp über 300kg Zuladung hatte:

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    Wobei das wohl laut Forum damals ein Fehler im Fahrzeugschein gewesen sein soll.

    k_floi Bert kriegt seinen i4 im Mai, d.h. er hat 1 Jahr lang Ionity mit drin. Kostenlos. Das ist perfekt zum Üben und ohne Gedanken los fahren :)

    Natürlich muss man nach dem Jahr schauen, was es für Optionen gibt, welche Tarife sich lohnen, ob sich vielleicht sogar Ionity weiter lohnt, etc. Aber für den Anfang reichen BMW inkl. Ionity + EnBW als Reserve eigentlich echt aus.


    Ansonsten hast du natürlich komplett Recht ;)

    Du machst es dir da so schwer. Nimm die BMW-Karte und lad damit. 90% der Säulen werden funktionieren. Dazu wie hier schon geschrieben als Plan B die ADAC/EnBW-karte und du bist bei 99%.

    Das restliche Prozent kannst du mit dem Handy und QR-Code zahlen.


    Kosten sind dann über BMW bei Ionity eben 35ct/kWh, ansonsten die 55ct. 70-80ct zahlt man eigentlich nirgends, außer da sind irgendwelche Parkgebühren mit reingerechnet oder so.

    Es gibt schon auch einen Unterschied zwischen den unterschiedlichen Felgengrößen, nur ist der halt geringer. Gerade bei 20" wirst du das aber trotzdem merken und er wird bestimmt nicht weniger verbrauchen :)


    Der Unterschied beim Mehrverbrauch ist der:

    - Reifenbreite wirkt sich immer aus, auch bei niedrigen Geschwindigkeiten (Rollwiderstand)

    - Felgengröße wirkt sich nur bei höheren Geschwindigkeiten richtig aus (Luftwiderstand)

    Am Ende ist doch die Frage, was man erreichen will, nicht immer ist hier gleich der Anwalt nötig.

    Ich hab schon so viel in meinem Leben ohne Anwalt lösen können, indem ich mich einfach zuvor über die rechtlichen Möglichkeiten und Pflichten informiert habe.


    Also:

    Ersatzmobilität, Schadensersatz, o.Ä.? -> Das wird ohne Anwalt sicher nichts

    Stornierung -> evtl. kein Anwalt, da das eigentlich ein einfaches Thema ist.


    Grundsätzlich ist es absolut richtig, dass auch ein unverbindlicher Liefertermin zum in Verzug setzen ausreichend ist. Da gibt es dann entsprechende Fristen, die soweit ich weiß bei 6 Wochen nach dem unverbindlichen Liefertermin sind. Jetzt hast du aber natürlich das Problem, dass auf der Bestellung was anderes steht als das, was dir der Händler gesagt hat. Wie das nun aussieht, weiß ich schon gar nicht, ist aber auch nicht schlimm.


    In Verzug setzen kannst du nämlich auf jeden Fall machen, da gibt es entsprechende Vorlagen. Du forderst zur Lieferung auf mit einer "fairen" Frist auf Basis des dir genannten Liefertermins und kündigst alternativ den Rücktritt vom Vertrag an und behältst dir weitere rechtliche Schritte vor. Das ganze immer schriftlich und mit Nachweis (Einwurfeinschreiben reicht), damit du auch ein klares Datum für die Frist hast. Das müsste an den gehen, bei dem du effektiv bestellt hast.

    Im Normalfall wir das ganze dann intern schonmal an die richtige Stelle eskaliert, die dann auch weiß, welche Rechte du als Verbraucher du an dieser Stelle tatsächlich hast. Und da ist das in den meisten Fällen dann ganz einfach: ist das Auto überhaupt schon gebaut? Kriegt man es auch anderweitig los? Lohnt es sich hier, einen Rechtsstreit zu riskieren?

    In den meisten Fällen (so kenne ich es auch schon vor Lieferengpässen, Wartezeiten, etc. - auch bei Wandlungen) kommt man aus dem Vertrag dann raus, weil der Verkäufer ja genau weiß, dass er nicht liefern kann.


    Darf ich fragen, wo du bestellt hast, wenn nicht über die BMW-Bank? Sixt? Alphabet? Geschäftskunde? Privat?


    P.S. Das ist übrigens keine Rechtsberatung, sondern nur die Erfahrung meinerseits, dass ein ordentliches Schriftstück mit den richtigen Paragraphen häufig schon ausreicht, um zu erreichen was man will. Man braucht grundsätzlich einfach nur das richtige Druckmittel. In einem Fall habe ich sogar den Verbraucherschutz einfach in CC genommen (Vodafone) und ich war innerhalb von ein paar Stunden dann aus dem Vertrag draußen ;)

    Man muss sich einfach nur überlegen, welche Interessen der Geschäftsgegner hat und wie man das für sich nutzt.

    Hat denn eine andere Karte funktioniert?


    Als Plan B würde ich immer noch mindestens eine zweite Karte mitnehmen. Momentan hab ich 3:

    EnBW

    Maingau

    VW (Ellie)


    Da die alle keine Grundgebühr haben, wird wohl mit dem i4 dann noch die BMW-Card dazukommen, evtl. fliegt dann aber die Elli raus.

    Safe. Dann muss man halt subventionieren, weil wer hätte das denn ahnen können, dass das nun so teuer wird. Dazu wieder mehr Autobahnen, keine Sektorziele mehr, definitiv kein Tempolimit und auch keine Änderung bei Firmenwagensubventionen. How to "Germany Autoland" 101. Und ich kann nicht mehr tun, als zu wählen und zu hoffen, dass sich irgendwas ändert, in dem Wissen, dass das nicht passieren wird.