Beiträge von CJ#22
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Es kann sein, dass bei einem Update einige Parameter zurückgesetzt werden, sprich der DAP muss wieder neu lernen das kann einige 100km dauern dann sollte er wieder gut funktionieren.
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Also man kann noch mit dem Herstelleranteil rechnen.
Das wäre beim i4 dann wie folgend:
BAFA: 3000€
Hersteller: 1500€
Gesamt somit 4500€
Somit hat man eine Differenz zu 2022 von 3000€
Normalerweise wird der Herstelleranteil automatisch mit ausgewiesen bzw. ist im Anschaffungspreis schon abgezogen worden.
EDIT: Im Schnitt dauert die Bearbeitung der BAFA 6-8 Wochen habe aber auch schon von Fällen gelesen wo es bis zu einem halben Jahr gedauert hat.
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Nachvollziehbar, auch wenn es sicher den ein oder anderen Kollegen sehr ärgern wird, der seit vielen Jahren BMW fährt
Aber umgekehrt natürlich auch schön, dass du da die Konsequenz draus ziehst. Viele mit solchen Probleme haben ja behauptet das wird ihr letzter BMW etc., und am Ende wirds dann doch nicht so sein.
Aber eins steht wie gesagt für mich fest: wenn das Auto nicht so kommt, wie bestellt - zumindest die wichtigsten Dinge - dann geht der zurück und Sixt darf selbst schauen, was sie damit machen.
Gibs zu, du fährst jetzt nur i4 weil du dich schlecht fühlst, weil du ein Abgasschummelauto gefahren bist und 3 Jahre lang in Alleinarbeit die Ozonschicht geschmolzen hast
Sollte kein Problem sein SIXT verkauft den gerade wieder weiter, der wird schnell einen Abnehmer finden, aber ich drücke erstmal die Daumen das alles so kommt
Aktuell ist DAP und PAP ja auch wieder verfügbar von daher hast du gute Karten
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Das machen andere ja auch schon länger. Nur dann sollten sie auch mal die Listenpreise senken. Ohne den ausgehandelten Rabatt hätte ich mir definitiv keinen i4 bestellt. Dann wäre es ein Tesla geworden. So war nämlich der Preisunterschied zum Tesla gar nicht mal so groß. Und ihr glaubt doch nicht das der Händler jetzt mehr an Provision hat wie vorher, das steckt sich doch BMW ein.
Ich denke mal, da wird dann sicher alles angepasst, aber so wie der Trend aktuell ist, wird ein i4 oder sein Nachfolger in 4 Jahren sicherlich mal gute 10-15K teurer sein als er es aktuell ist..
Was die Marge betrifft ist es zweiseitig, BMW bekommt mehr aber auch der Händler auch, denn viele Händler haben sich auch beim Hersteller beschwert, dass die Margen immer kleiner werden, da die Kunden höhere Rabatte fordern. Deshalb wird dieses Vorgehen auch von den Händlern, als positiver schritt angesehen
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interessante Meldung:
BMW VERKAUFT AUTOS BALD NUR NOCH ÜBER DIE KONZERNZENTRALE
MÜNCHEN (dpa-AFX) - BMW -Händler können Autokäufern bald keine Rabatte mehr geben - der Konzern will den Kaufvertrag mit den Kunden künftig selbst abschließen. Vertriebsvorstand Pieter Nota sagte der "Automobilwoche" (Donnerstag): "Wir werden 2024 mit der Marke Mini in Europa starten und 2026 ein Agenturmodell für alle BMW-Modelle einführen." Damit tritt der Händler nur noch als Vermittler und Kundenberater im Auftrag von BMW auf. Der Konzern kann so deutschlandweit einheitliche Preise für seine Neufahrzeuge durchsetzen.
Für jedes verkaufte Fahrzeug werde BMW dem Händler eine Provision zahlen, sagte Nota: "Das gilt sowohl für das Auto, das ein Stammkunde bei seinem Händler kauft, als auch für Fahrzeuge, die Kunden komplett online kaufen. In diesen Fällen müssen sie einen Agenten auswählen, der das Fahrzeug ausliefert. Die Provision bleibt in beiden Fällen erhalten."/rol/DP/nas
Wurde ja schon 2021 angekündigt und war klar das das auch kommt
Finde ich gut, denn so gibt es Deutschlandweit einheitliche Preise und die kleinen Händler, die nicht so viel Rabatt geben können wie großen, werden gestärkt und können auch wieder mehr Fahrzeuge verkaufen.
Das jetzt natürlich die allermeisten erst einmal "fluchen" ist leider die Schuld der Industrie als auch der Kunden.. denn Automotive hat ja seine Kunden seit Jahren selbst so erzogen mit Rabatten von 15-20%, dass kaum einer den LP kennt oder überhaupt zahlt. Bei anderen Marken wie z.B. Porsche gab es das noch nie die kosten überall gleich und Rabatt ist quasi nicht vorhanden und siehe da es funktioniert. Deswegen es ist ein guter Schritt in Richtung Transparenz und flächendeckend gleicher Preisbasis. Die Händler begrüßen es ebenfalls, da die Margen, durch das dauernde Preisdrücken einiger Kunden teils extrem schlecht waren. Alles in allem eine gute Sache.
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E-Auto viel teurer stimmt beim i4 nicht. Ein 440i xdrive CC mit gleicher Ausstattung und Standheizung ist 3000€ teurer wie mein i4.
Es bestellt aber so gut wie kein Unternehmen einen M440i GC für alle 50 Außendienstler.. wenn dann gibt es einen 4er Diesel oder kleine Benziner. Macht wirtschaftlich keinen Sinn.
Da BMW aktuell keinen 3er E anbietet bleibt nur der 4er wenn man ein BMW E- Auto in dieser Form möchte und der ist selbst als 35er mit etwas Ausstattung immer noch über einem 320d oder 320i..
Deswegen es ist zwar ungleich aber es werden hier vom Unternehmen ja einfachste Rechnungen gemacht, das E Auto kostet so viel und die Verbrenner die wir vorher hatten so viel.. das ist dann ganz einfach. Gerade beim Mittelstand wo der Chef das oftmals persönlich macht.