Die Grafik stammt von einem Batterie-Messgerät, das ich anlässlich der Dashcam-Installation auf die 12V Batterie "geklebt" habe, um festzustellen, wieviel die Batterie im Parkmodus über Stunden an Spannung verliert.
Danke!
Die Grafik stammt von einem Batterie-Messgerät, das ich anlässlich der Dashcam-Installation auf die 12V Batterie "geklebt" habe, um festzustellen, wieviel die Batterie im Parkmodus über Stunden an Spannung verliert.
Danke!
Ich hatte das mal bei meinem damals ein Jahr alten Motorrad. Das war nach der Mittagspause ca. 200km von zu Hause weg nicht mehr angesprungen. Nach Starthilfe ist sie direkt wieder ausgegangen. Diagnose: Gelbatterie tot. Der Händler hat mir dann erklärt, dass Batterien ein Verschleißteil und von der Garantie ausgenommen seien. Dem Kulanzantrag hat Yamaha dann aber trotzdem zugestimmt.
Moin!
- Wäre der Wagen gar nicht erst losgefahren ...
- Hätte ich nicht stundenlang aus dem Auto mit der Hotline telefoniert ...
- hätte der Warnblinker nicht fast 4h geblinkt ...
... dann würde ich das mit der tiefentladenen Batterie verstehen/glauben.
entweder war die Batterie defekt oder es ist der Spannungsregler kaputt,
und außerdem, hast du eine vergoldete 12V Batterie drinnen,
um 600 € bekommst du ja doch 2-3 AGM-Batterien für einen Diesel mit hoher Kaltstartleistung und ohne jetzt das Detail zu kennen, gehe ich mal davon aus, dass beim i4 keine AGM verbaut ist,außerdem wird hier eher eine Batterie mit geringen Ah verbaut sein, da sie ja eh immer vom großen Akku nachgeladen wird
AGM wohl schon ...
Leider ging der Kundendienst nicht auf technische Details ein, sondern verschanzte sich hinter "Kulanzbestimmungen".
Mir geht es auch weniger um die 600€ als vielmehr um das Verständnis und darauf aufbauend der Prophylaxe, dass sich so etwas nicht wiederholt.
Wie komme ich denn an so eine Grafik?
Moin!
Auf dem Weg zu meiner Mutter, ca. 450km, muss ich eigentlich immer einmal zum Laden. Fahre ich um 130km/h, dauert das etwa 10-15min weniger lang, als wenn ich so schnell fahre, wie es der Verkehr (und ganz selten das Auto) zuläßt.
In der Summe hat das relativ wenig Auswirkung auf die gesamte Reisezeit, dafür aber auf Kosten und - umgekehrt proportional - den Fahrspaß...
Moin!
Mein i4 (Leasing) blieb im Alter von 16 Monaten mitten auf unserer Dorfkreuzung mit der frohen Kunde "kein Antrieb" stehen. 4 Stunden mit vergeblichen Bemühungen der hotline ihn wieder zum Fahren zu bewegen später landete er via ADAC auf dem Hof meines Händlers.
Diagnose nach einer knappen Woche: 12V Batterie tiefentladen, Garantie nur für die Folgeschäden, >600€ für die Neue, nein keine Garantie, ich müsse das Licht angelassen haben. Mein Unverständnis könne man verstehen, ich möge bei der BMW-Kundenbetreuung nachfragen.
Keine 4 Wochen später haben sie sich schon gemeldet und verkünden (sinngemäß): da könne ja jeder kommen, der Fehler läge wohl und die Verantwortung ganz klar bei mir.
Auf meine Rückfrage, wie ich denn zukünftig so etwas verhindern könne, kamen Allgemeinplätze wie "kein Licht anlassen", "das Auto nicht lange stehen lassen", "im Stand nicht lange Musik hören" etc. Und bei jeder Inspektion die 12V-Batterie checken zu lassen - das sei allerdings kostenpflichtig.
Das Auto wird reichlich bewegt (20.000km/Jahr) und das überwiegend auf Langstrecken - für die Kurzstrecken habe ich jetzt den zweiten i3s, da hat sich noch nie eine 12V-Batterie tiefentladen. Es hängt zu Hause an der Wallbox und ich habe in meiner Freizeit Besseres zu tun, als mit eingeschalteter Beleuchtung stundenlang im stehenden Fahrzeug laut Musik zu hören.
Man mag meinen Worten die Verärgerung anmerken, das lässt sich nicht vermeiden. Warum schreibe ich also hier?
Bin ich der Einzige, der so etwas schon mal erlebt hat?
Und bevor es Rückfragen gibt: ansonsten ein tolles Auto, fraglos.
Das Einzige, was bislang für etwas Stirnrunzeln sorgte, war ein missglückter Ausflug mit phone und watch zum Bäcker; diese erkannte der Wagen auf dem Rückweg nicht mehr und so musste meine Frau mir den Schlüssel vorbeibringen ...
Grüße aus dem hohen Norden
Derk