Ich habe es auch aufgegeben mit dem BMW Navi. Zu umständlich die Zieleingabe; Sprache versteht der gleich gar nicht richtig. Wir navigieren, soweit erforderlich, mit maps auf dem Smartfone. Das wird via Bluetooth auf das Autodisplay übertragen und klappt bestens. Man braucht natürlich eine Mobilflatrate und das Fone wird in der Ladeschale ziemlich heiß. Die Samsungdinger sind aber kaum kaputtzukriegen nach unseren Erfahrungen.
Beiträge von Lutz.Z.
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Als wir vor 2,5 Jahren den i4 35 meines Sohnes abgeholt hatten, was eine 400 km lange Strecke war , waren am Ende noch rd 50 km übrig. Das haben wir nicht noch einmal geschafft. Liegt wohl an der anfänglichen Degradation. Jetzt kommt der auf max 410 km.
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Wir hatten mehrere Mercedesse, vom 1969er 280S über Varios sowie Sprinter bis hin zum GLC tdi 4 motion noch vor paar Jahren. Alle waren mehr oder weniger störanfällig und hatten Qualitätsmängel, sodaß wir MB den Rücken gekehrt haben.
Dann einen Audi A5 qtr. tdi Cabrio. Der lief jahrelang fehlerfrei. Außer dem i4 noch einen e-tron 50, 5 Jahre alt, fehlerfrei, aber hohe Inspektionskosten.
Die i4 meines Sohnes läuft seit 2,5 Jahren fehlerfrei und hat bislang nur 253€ Inspektion gekostet. Das sind Dinge, die für mich wichtiger sind als "Sterne" und blingbling.
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Ein für meine Belange großes Unterscheidungsmerkmal zu anderen E-Mobilen ähnlicher Bauart und auch zu allen BMW i... außer i5 mit 2 Motoren, i7 und iX ist die Anhängelast mit 1,6t.
Bei Telsa M3 gab es mal ein Foto, wo ein zu schwerer Trailer dem den Ars... rausgerissen hatte. Völlig unbrauchbar.
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"ich schätze mal so um 2020 herum war es dann eigentlich fast nirgendwo mehr in Ö möglich, kostenlos zu laden"
Hier auch nicht mehr.
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Das kenne ich eigentlich nicht, pro Zeit bezahlt zu haben. Was ich noch aus der Anfangszeit der E-Mob kenne ist, daß man umsonst laden konnte und zwar überall, wenn man eine Ladesäule gefunden hatte und wenn die überhaupt funktionierte. 2018 hatte man schon Apps um Ladesäulen zu finden und bei dem mickrigen Akku brauchte man öfters eine, wenn man die häusliche Reichweite verlassen hat. Manches Mal konnte ein Ladepunkt aktiviert werden, wenn man die Servicerufnummer an der Säule angerufen hat. Bei Rheinenergie waren die nicht mal dazu in der Lage.
2018 hatte man beim Bäcker Schüren in Hilden ein Präsent bekommen, wenn man von so weit wie Cochem angereist war um vor der Bäckerei zu laden. Inzwischen hat der Bäcker Schüren vor jeder Filiale paar Ladepunkte und betreibt einen großen Ladepark am Autobahnkreuz Hilden bei Düsseldorf.
Tempi passati.
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Gibts denn eigentlich Erfahrungswerte mit Wohnanhänger, also max 1,6t (mehr geht ja nicht)
Wir sind mit dem e-d-35 unseres Sohnes mehrfach schon mit dem Lastenanhänger (Plane) gefahren. Da ging der Verbrauch bei 100 kmh so an die 20 kwh/100 km.
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Ich bin nun seit paar Wochen hier (seit ich meinen neuen e-d-40 habe) und stelle fest, daß die Verbräuche, die hier kommuniziert werden, sehr unterschiedlich sind. 9,7 kwh s.o. kenne ich von einem Freund mit Tesla M3, der sich auf Autobahnen an LKW "hängt" (Das ist keine Fahrerei). Ich bin jetzt bei einem Gesamtschnitt von 14,8, wobei rd. 80 % davon Autobahn ist (A1, A61). Manche hier nennen Verbräuche weit über 20 kwh/100 km. Das ist schon erheblich. Erreicht man das in dem man das "digitale Gaspedal" pflegt?
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Braucht man einen "Frunk"? Ich hab einen im e-tron und benutze den nicht. Dafür muß man zwei Hauben öffnen. Zu umständlich.
Ich brauch auch keinen im i4
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