Beiträge von phchecker17

    Wegen den 130: soweit ich weiß passiert das nur, wenn du unter 130 eingestellt hattest, dann stellt er auf 130 zurück. Wenn du bei offener Autobahn 150 eingestellt hattest, dann stellt er das nach der Beschränkung auch wieder ein. Ist ein Thema, dass es glaube ich erst mit den Elektroautos gibt, davor hat das wohl niemanden interessiert ;)

    Mich wirds aber auch nerven, glaube auch nicht, dass da noch was passiert.

    Sonderkündigungsrecht auf keinen Fall, die haben ja schon mit dem Händler gesprochen und kommen nicht aus dem Vertrag raus. Sie haben mir angeboten für 15% Gebühr zurückzutreten, also ca. 10.000€. Also da erwarte ich definitiv nichts ;)


    Aber deshalb halt der Ansatz über die unerlaubte Preiserhöhung. Rein rechnerisch sollten sie mein Angebot annehmen, das geht nämlich immer noch auf meine Kosten. Alleine schon die Prüfung intern über mehr als eine Woche kostet wahrscheinlich mehr als die 750€, wenn die da noch einen Anwalt zuziehen. Aber machste nix, hilft nur abwarten.

    Es würde uns halt voranbringen in Bezug auf den Klimaschutz. Nicht nur wegen der direkten Emissionen, sondern auch wegen BEVs, denn das fehlende Tempolimit ist für viele der Grund, kein BEV zu nehmen. Mit 130 auf allen Autobahnen wäre die ganze Reichweitendiskussion bei hohen Geschwindigkeiten hinfällig und auch beim Verbrauch steht das BEV unter 130 deutlich besser da als drüber.


    Ich bin kein Fan davon, aber wie du schreibst: wenn es ökologisch, sicherheitstechnisch und ökonomisch sinnvoll ist, dann sollten sie es umsetzen. Und in meinen Augen ist es das.

    CJ#22 Stornierung wurde abgelehnt, weil es sich nicht um eine Verkaufspreisänderung gemäß der AGB handelt.

    Tatsächlich sind aber nur Ratenanpassungen BEI Verkaufspreisänderungen laut AGB möglich, daher bin ich momentan beim Verhandeln in Bezug auf die Erhöhung.


    Habe angeboten, dass wir die 1.500€ hälftig aufteilen - in welcher Form auch immer - oder ich alternativ den Weg über einen Anwalt gehen werde, der das sicher bestätigen wird, dass wenn in den AGB steht, dass "sich die Leasingrate nur bei Verkaufspreiserhöhungen erhöhen darf", sie sich eben auch nur dann erhöhen darf und das Beschaffungsrisiko beim Leasing beim Leasinggeber und nicht beim Leasingnehmer liegt.

    Das war letzten Montag, heute morgen habe ich nachgefragt, wie der Stand ist. Laut Hotline noch intern in Klärung, vmtl. ziehen die aber jetzt auch ihre Anwälte nochmal hinzu.


    Meine Aussage war klar: "Ich hab die 1.500€ nicht zu verantworten, also zahl ich sie auch nicht komplett. Angebot: 50/50, ansonsten Anwalt".

    Das günstigste Auto ist immer das, was man schon besitzt - da war doch so ein Sprichwort. Den i4 werd ich voraussichtlich lange fahren, 6-8 Jahre sind geplant, evtl. aber auch länger, wenn nichts dagegen spricht.

    Entweder ich verkauf ihn vor Ende der Akkugarantie oder deutlich später. Klar, das Auto hat Sensoren, Kameras, usw., aber all das ist nichts im Vergleich zu Abgastechnik, Turbolader, Getriebe, usw., wenn die mal den Geist aufgeben. Daher werden sich die Kosten im Rahmen halten. Zumal die ganze Technik ja nicht mechanisch beansprucht wird.

    Und zum Thema Neuheiten und AKkuentwicklung: der i4 ist für mich das perfekte Auto, selbst wenn in ein paar Jahren 300kW+ der Standard sein werden. Warum? Unser Hund ist jetzt 2,5, der wird hoffentlich noch länger als 10 Jahre leben. Entsprechend machen wir schon jetzt mehr Pausen, als wir mit dem i4 laden müssen. Warum bräuchte ich also mehr? ;)


    Aber zurück zum Thema: sollte der i4 irgendwann abgelöst werden (und das wird er sicher), dann ist es halt so. Evtl. gibt es aufgrund der Kritik am System nochmal Korrekturen von der EU oder es setzt sich eine "sinnvolle" Umsetzung durch. Auch glaube ich schon daran, dass BMW viel dran setzen wird, das System so umzusetzen, dass es möglichst wenig schlimm ist. Aber es wird halt da sein.

    Und grundsätzlich bin ich ein Riesenfan von Assistenzsystemen, ich habe auch den Spurführungsassistent (EU-System) eigentlich immer eingeschaltet.

    Soll heißen: Kommt die EU hier auf den Trichter, das System doch etwas praxisnäher zu gestalten ist das ne coole Sache. Und wenn nicht, muss man halt beim nächsten Auto damit leben.