Beiträge von Michael

    Ich verstehe dich auch. Bei der Aufarbeitung hätte ich auch die blauen Bremssättel gewählt. Bei meiner Mineralweiss habe ich die roten gewählt, daher habe ich jetzt kein Problem dass auch bei mir die Änderung auf das M Sportpaket Plus Paket gekommen ist. Die anderen Extra aus dem Plus Paket hatte ich sowieso schon „angekreuzt“.

    Auch bei mir ist Fußkicksensor entfallen. Stört mich nicht wirklich.

    Alle anderen Extra (Vollausstattung) sind bei mir geblieben. Übergabe erfolgt kW 30

    ja hat mich auch sehr überrascht.

    Ich hatte über die Fahrt bereits ausführlich berichtet.


    Es war bei der Rückfahrt im Eco-Modus und Adaptiv.

    Ich habe auf nicht zögerlich beschleunigt, sondern zügig auf 180.

    Selbst im Eco-Modus habe ich mich nicht langsam gefühlt. Für Langstrecken ist der ECO-Modus für mich kolpett ausreichend, obwohl ich normalerweise echt zu den schnellen Fahrern auf der BAB gehöre.


    Auf de Hinfahrt bin ich nur im Sportmodus gefahren und ohne Adaptiv

    Gleiche Spiel bei Geschwindigkeitsbegrenzungen immer + 1ß km/h, ansonsten max. 180 km/h


    Bereifung waren 19 Zoll Winterreifen das ganze war Mitte März gewesen.


    Der M50 ist ein echt beeindruckendes Fahrzeug.

    Wenn man es darauf anlegt Power ohne Ende (mehr als man braucht) und doch Langstreckentauglich.

    Top-Speed auf 225 geht für auch nicht so gerade noch.

    Mit meinem C43 fahre ich i.d.R. um die 200. Im selten Fall 250 oder mehr (unter SportPlus regelt er erst bei 270 ab)

    die Top-Speed mit 225 vom M50 war übrigens neben X-Drive auch ein Grund warum für mich der 40 mit seine 190 Top-Speed überhaupt nicht in Frage kam.


    Freue mich tierisch auf den M50 und hoffe dass die Auslieferung wirklich in KW30 (Info vom Händler) klappt.

    Hey,

    gebe dir Recht:

    Formell innerhalb einer WEG ein sehr schwieriges Thema.

    Technisch i.d.R. nicht mehr.


    Kosten für WEG sind erträglich, da ein deutlicher Mehrwert bei der Vermietung oder Verkauf vorhanden ist.

    Wer die KFW-Förderung nicht "verschlafen" hat, bei dem halten sich die Kosten im Rahmen.

    Wir geben vermutlich alle im Jahr mehr Geld aus für Hugo oder Aperol o.ä. :)


    Wir vermieten gerade eine unserer Wohnung.

    Für uns überraschend war:

    2/3 der Interessenten (14 Stück.) haben nach Lademöglichkeit gefragt. aber nur einer hatte bereits ein E-Auto.


    Das Thema Laden ist und bleibt spannend.

    Wird bestimmt auch Regional sehr unterschiedlich betrachtet.

    Auflösung:

    Ich habe den JB-2 günstig bekommen. Ist ja wie eine Wallbox.


    Damals (Okt. 2021) wusste ich, dass ich Zuhause über meine Wallbox laden kann, im Büro vermutlich so schnell nicht (Vermieter ist noch in der Findungsphase) und dann haben wir noch eine Zweitwohnung. Dort haben wir die Hürde WEGin der vor kurzem stattgefunden Versammlung soweit genommen, dass ich eine Ausschreibung erstelle.

    Wenn die Kosten im Vergleich zu meiner Kostenschätzung passen, werden dort (hoffe ich zumindest) Wallboxen installiert.

    Im Büro werde ich als Interimslösung eine CEE 11(rot) installieren. In der Zweitwohnung habe ich bereits an meinem TG-Platz eine CEE 16/Blau und eine Schuko.


    Ich habe daher nach einer Zwischenlösung gesucht und dabei mir ist zufällig ein 1-Monate alter JB-2 angeboten worden.

    Die Vorteile (überwachte Stecker, Überfahrbarkeit, Wasserdicht, Temperaturfest) haben mich überzeugt.

    Hey phchecker17,

    zugeben als Mieter in einer WEG hast du einen schweren eher aussichtslosen Stand. Es bleibt dir nur der Klageweg.


    Ich als Elektroplaner halte öfters von Hausverwaltung gebeten währenden den ETV Vorträge über das Nachrüsten einer Ladeinfrastruktur (LIS) für Elektromobilität.

    Ich belege die unterschiedlichen Varianten immer mit einer projektbezogenen Kostenschätzung.


    Ich zeige dabei u.a. den Mehrwert auf welche die Eigentümer bei der Vermietung haben,

    die Entwicklung, Zulassungszahlen der E-Auto,

    in welchem Zeitfenster keine Verbrenner mehr produziert werden,

    dass Hybrid nicht mehr weiter entwickelt werden (mit wenigen Ausnahmen).

    Ich zeige auch verschieden Wege auf, wo die Schnittstellen zwischen WEG und Eigentümer gelegt werden können.

    Ich versuche vor der ETV eine Umfrage bei den Eigentümer und Mieter durchführen wie der Bedarf ist, wer wann und in welchem Zeitraum auf E-Auto umsteigen will.


    Ein Hauptpunkt neben den Kosten ist immer die Angst davor, dass der Hausaschluß nicht ausreicht.

    Diese Angst konnte ich der WEG immer nehmen indem ich die Technik eines dynamisches Lastmanagment erklärt habe. dies im direkten Vergleich zum statischen Lastmanagement.

    Ich erkläre auch immer was die TAB (Techn. Anschlußbedingungen vom Versorger) am eigenen Zählerplatz zulassen und was nicht.


    Bis dato immer nachgewiesen werden, dass alle Auto (Vollausbau) zwischen 16 Uhr und 6 Uhr geladen werden können. (Voraussetzung dafür sind die erfassten Daten durch Feldversuche der Versorger:

    - tägliche Fahrstrecke max ca. 60 km

    - Verbrauch ca. 20 kWh/100 kmLaden

    - Laden i.d.R max. auf 80 % SOC,

    - Abfahrtszeit einstellen (geht ja bei fast allen Auto zum Einstellen). u.vm. Somit regelt das Lastmanagement wann welches Auto mit viel Leistung geladen werden muß


    Durch diesen sachlichen Vortrag habe ich den WEG bis dato den Mehrwert durch das Vorrüsten einer LIS erläutert und vor allem man sichert sich dadurch auch die Reserven im öffentlichen Netz.


    Das Thema ist sehr komplex. Man muß sich damit gut auskennen. Je nach Anwendungsfall auch unterschiedliche Varianten empfehlen.


    Auf jeden Fall nicht auf die WEG oder Vermieter Druck auszuüben. Besser ist die Beteiligten zu überzeugen.


    In deinem Fall erlaube ich mir nochmals dich dringend zu bitten die Schuko gegen eine "Campingsteckdose" auszutauschen.

    Der WEG müsste dies egal sein. Bescheid sagen würde trotzdem.

    Wenn du Argumente brauchst warum du wechseln, willst sage mir Bescheid bzw. sende mir deine Email-Adresse.


    Gruß Michael

    Noch eine Bemerkungen, dann bin raus aus der Diskussion:

    Wenn du krank bist holst du dir auch eine zweite Meinung ein oder ?

    Mache es in deinem Fall auch. Suche dir einen erfahrenen Elektriker.


    Ich unterstelle mal dass dein Elektriker keine one man Show ist und alles gewissenhaft geprüft hat. Kabellänge, Verlegearte, Klemmstellen, wenn Klemmstellen Schraubklemmen oder WAGO u.v.m.


    Lese mal zum Thema laden nicht nur Artikel über Dr. Google sondern Artikel in Fachzeitschriften wie DE, o.ä.

    Dann versteht du vielleicht die ernstgemeinten und aus Erfahrung gesammelten Anmerkung von mir.


    Ich hoffe ehrlich dass dir die Konsequenzen aus deinem dauerhaften Laden über Schukosteckdosen erspart bleiben.

    Jeder aber auch jeder Fachmann sagt klar, dass Schukosteckdosen zum Laden nur Notlösungen sind und um ab und zu zu laden. Mehr nicht.

    Verwende zumindest die „Campangsteckdose“ (blaue CEE). Diese werden im Freizeitsport (Boote, Wohnmobile etc.) verwendet. Warum ? Dauerhaft hohe Strombelastung beim Laden von Batterien.


    Noch eines:

    warum bist du eigentlich nicht auf den Zug mit der KFW-Förderung für Wallboxen aufgesprungen ? Förderung gab es lange genug. Für unwesentlich mehr als die 900 Euro Förderungsgeld hättest du eine Wallbox incl. Installation erhalten.


    Nichts für ungut, aber dein Weg ist einfach falsch. Meine Meinung welche du nicht teilen mußt