naja blick in Rückspiegel und rein in die Eisen bis das ABS nur so zuckt
Ging auf Schnee schlecht.
Außerdem viel zu viele Wh an Verlust!
naja blick in Rückspiegel und rein in die Eisen bis das ABS nur so zuckt
Ging auf Schnee schlecht.
Außerdem viel zu viele Wh an Verlust!
Ich hatte heute auch das Problem - der Wagen stand 3 Tage in der Garage und beim Losfahren war ein deutliches Schleifen / Rumpeln zu hören: Rost auf den Bremsscheiben.
Also hab ich den Richtungswahlheben sanft von D auf N geschoben und konnte so leicht bremsen ohne zu rekuperieren.
Nach 5 Sekunden war das Schleifgeräusch weg.
Was codiert ihr denn so an Features?
Die Bewertungen sind alle maschinell übersetzt und so wie das Modellauto ausschaut, kan ich kaum glauben, dass solche Top-Bewertungen zusammenkommen.
Für knapp 100,- Euro inkl. Versand würde ich mehr erwarten.
Eigentlich sollte bei CEE Ladung der Strom pro Phase 9,25A (effektiv) nicht überschreiten.
Wieso?
11kW / 3 = 3,7kW pro Phase
3700W / 400V = 9,25A.
Das ist natürlich nicht schlecht, solange alles ordentlich ausgeführt ist und die Verlängerung 2,5quadrat ist.
Vermutlich meint er, dass mit jeder zusätzlichen Verbindung und mit jedem zusätzlichen Meter Leitung die Verluste bzw. die Übergangswiderstände steigen und somit auch das Fehlerrisiko.
Ich muss mein CEE-Kabel auch etwas verlängern, was natürlich kein Problem ist, solange es ordentlich ausgeführt ist (Stecker nicht verrostet, Leitung nicht 0,5quadrat, keine 100m Verlängerung).
Am besten Du informierst Dich bei Deinem Händler erst einmal, ob bei Deinem i4 der Lader dabei ist.
Ich hatte meinen im Oktober bestellt inkl. Lader. Dann hieß es, der Lader ist nicht dabei und am Ende war er doch dabei.
Aktuell ausgelieferte Fahrzeuge haben ihn wohl nicht mehr dabei und so ist es sinnvoll, einen Lader zu kaufen!
Der Juice Booster ist maßlos überteuert und wir vor allem von vielen Youtubern über Sponsoring angeboten, deshalb hört man viel von ihn.
Das Ladegerät von Lidl ist grundsätzlich okay und Du wirst Dein Auto damit auch nicht beschädigen.
Bitte nicht böse sein (zu einem Vorredner), aber es ist Quatsch, dass hier Normen ggf. nicht eingehalten werden.
Einen entscheidenden Nachteil hat der Lidl Lader jedoch: Man kann keinen 400V-CEE-Adapter daran anschließen.
Damit kannst Du nicht an 400V laden, wie ein Vorredner schon schrieb.
Bei 400V lädtst Du mit 11kW, bei 240V mit max. 3,7kW.
Falls Du die Möglichkeit hast, irgendwann eine 400V-Dose zu legen oder legen zu lassen, solltest Du einen Lader (zumindest mit der Möglichkeit) kaufen, einen CEE-Adapter anschließen zu können.
Bei 400V sind auch die Ströme geringer und die Gefahr sinkt, dass Du Dein Haus in Brand setzt
Mein Tip: Schau mal bei (ehem. ebay) Kleinanzeigen nach "CEE Ladegerät"
Dort bekommst Du komplette Setzt mit Schuko und CEE-Adapter für um die 300,- Euro.
Es muss auch keiner von BMW sein.
Vielfach werden Sets angeboten von Skoda, Porsche und VW.
Auch den BMW Charger für Schuko bekommst Du dort für um die 200,- Euro und kannst Dir später für 90,- Euro den CEE-Adapter dazukaufen.
Willst Du jedoch ausschleißlich mit 240V laden, tut es der Lidl-Lader ausgezeichnet.
Wieso musst Du denn den Ladestrom nochmal versteuern, wenn Du das Auto schon versteuerst?
Darin ist der Strom doch enthalten.
Mich würde mal eure Herangehensweise bei der Energiekostenabrechnung für Firmenwagen interessieren.
Ich werde den Großteil zuhause laden, einen Teil bei meiner Mutter, bei der ich eine 400V-CEEDose installiert habe und ggf. bei Freunden.
Fast-Charging soll die Ausnahme sein bei längeren Dienstfahrten.
Zuhause habe ich eine Wallbox Keba P30, die monatlich ein CSV-File ausspuckt, das ich ein wenig als Excel aufbereiten werde und die kWh-Kosten, eventuell noch anteilig die Grundgebühr abrechnen werde.
Für meine Mutter habe ich noch einen Zwischenzähler besorgt, dessen Zählerstand ich jeweils vor und nach der Ladung abfotografieren werde und die kWh-Kosten in einem selbstgebasteltem Formular abrechnen werde.
Für die Ladung bei Freunden fiel mir nur der klassische Eigenbeleg ein (kWh-Kosten anrechenbar).
Ich frage mich, da es ja jeweils keine ordentliche Quittung gibt, ob die MwSt ansetzbar ist. Beim Eigenbeleg ist dies ja nicht der Fall.
Eine Anfrage beim Steuerberater ergab, dass dieses Thema beim Finanzamt noch Neuland sei und es keine Regelung gäbe, wie man die Kosten abrechnen kann.
Wie macht ihr das?
Wisst ihr, wie die gesetzlichen Regeln dazu sind? Im Internet konnte ich bisher keine belastbaren Informationen dazu finden.