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    Nürburgring-Härtetest: Matthias Malmedie im BMW i4 M50


    Nürburgring-Härtetest: Matthias Malmedie im BMW i4 M50
    Was taugt ein Elektroauto wie der BMW i4 M50 auf der Rennstrecke? Matthias Malmedie beantwortet diese Frage mit einem ausführlichen Video von der
    www.bimmertoday.de


    „Was taugt ein Elektroauto wie der BMW i4 M50 auf der Rennstrecke? Matthias Malmedie beantwortet diese Frage mit einem ausführlichen Video von der Nürburgring Nordschleife, denn er hat das 544 PS starke Gran Coupé in die Grüne Hölle geschickt. Dass es dem Elektro-4er nicht an Leistung mangelt, steht dabei außer Frage: Nur 3,9 Sekunden vergehen laut Werksangabe für den Sprint von 0 auf 100 und dank 795 Newtonmeter Drehmoment ist auch in höheren Geschwindigkeits-Bereichen immer für genügend Schub gesorgt. Die Fragen sind deshalb andere: Genügt die im knapp über 80 kWh fassenden Akku gespeicherte Energie für drei Runden Vollgas auf der Nordschleife – und hält es die Technik überhaupt aus, wenn sie dauerhaft derart gefordert wird? (…)“


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    Mehr unter…

    Nürburgring-Härtetest: Matthias Malmedie im BMW i4 M50
    Was taugt ein Elektroauto wie der BMW i4 M50 auf der Rennstrecke? Matthias Malmedie beantwortet diese Frage mit einem ausführlichen Video von der
    www.bimmertoday.de

    Due hier entstandene Winterreifen-

    Diskussion, bitte dort fortführen:



    Hier bitte zurück zu i4 Bestellungen,

    Lieferzeit usw :) Viel Spaß :thumbup:

    06. Mai 2022:

    Einkaufen und E-Auto laden: Das ist der Plan von Lidl


    „Einkaufen und nebenbei das Auto aufladen. Dank E-Autos geht das mittlerweile bei vielen Supermärkten, was mit Verbrennern undenkbar wäre. Lidl investiert nun ordentlich, was für dich als Kunde nur Vorteile bringt.“


    (…)


    „ EINKAUFEN UND STROM TANKEN: LIDL BAUT AUS

    In den Supermarkt springen und dabei das Auto aufladen. Die Idee ist gut, aber nicht neu – und Lidl ist nicht der einzige Supermarkt, der diesen Service anbietet. Auch REWE und Penny bieten mittlerweile Ladesäulen für E-Autos an. Bei Lidl haben Kunden allerdings immer wieder die Gelegenheit, mit der Lidl-App auch beim Tanken zu sparen – egal, ob Sprit oder Strom.


    Hinzu kommt jetzt, dass der Konzern die Ladeinfrastruktur deutlich ausbauen will. Das Tempo für den Ausbau ist schnell: Wie Lidl bekannt gibt, will man noch bis Ende des Jahres 6.200 neue Ladepunkte an verschiedenen Filialstandorten anbringen. International kommt der Händler dann auf ein Netzwerk mit 13.000 Ladepunkten für E-Autos. Auch Kaufland, das neben Lidl ebenfalls zur Schwarz-Gruppe gehört, zählt in diese Gesamtsumme mit ein.

    Im Detail kommt der Discounter deutschlandweit bis dato auf eine Summe von insgesamt 1.050 Ladepunkten. Bis Ende 2022 wächst das Angebot dann auf 1.800 Stromtankstellen für E-Autos.“


    Komplett nachzulesen unter:

    Einkaufen und E-Auto laden: Das ist der Plan von Lidl
    Einkaufen und nebenbei das Auto aufladen. Dank E-Autos geht das mittlerweile bei vielen Supermärkten. Lidl investiert nun ordentlich.
    www.inside-digital.de

    Stiftung Warentest vergleicht Elektroauto-Ladeapps
    https://ecomento.de/2022/04/27…leich-stiftung-warentest/


    Auszug:

    "Für die Nutzung von Elektroauto-Ladesäulen gibt es zahlreiche Apps. Eine zentrale Aufgabe dabei noch vor dem Zugang und der Abrechnung ist, dass der Standort der Säule und deren Leistungsfähigkeit sowie Verfügbarkeit zuverlässig angezeigt werden. Stiftung Warentest hat untersucht, welche Apps derzeit am besten funktionieren."


    (...)


    "Drei Angebote erreichten sowohl im Android-Betriebssystem als auch bei Apple iOS das Qualitätsurteil gut: EnBW Mobility+, Nextcharge und eCharge+. Sie alle böten praktische Filter zur Suche einer geeigneten Ladesäule und lieferten zuver­lässige Angaben, etwa zur Verfügbarkeit. EnBW mobility+ gehe zudem besonders fair mit Nutzer­daten um. Zu eCharge+ wird angemerkt, dass die App in einigen Regionen nur wenige Lade­punkte anzeige. Bei Next­charge sei die Android-Version recht unüber­sicht­lich und dadurch wenig bedienfreundlich.


    Nur mit der Note „Ausreichend“ wurden die Anbieter Plugshare und Ionity bewertet. Mit Plugshare lassen sich demnach Ladestationen lediglich suchen, aber nicht starten. Ionity, der von Autobauern gegründete europäische Schnellladeanbieter, zeigt nur die eigenen Standorte an, bietet also kein „Roaming“ für den Zugriff auf Säulen anderer Anbieter. Bei allen Apps ist es nicht möglich, einen Ladepunkt zu reservieren.


    Für eine Kilowatt­stunde rufen die App-Anbieter unterschiedliche Preise auf. Mit Blick auf die Kosten bemängeln die Tester, dass nicht alle Apps die fälligen Gebühren anzeigen. Der Anbieter Chargemap runde zudem auf die nächste volle Kilowatt­stunde (kWh) auf. Shell Recharge präsentierte die Kosten ohne Mehr­wert­steuer und etwaige Trans­aktions­gebühr.


    Stiftung Warentest empfiehlt Elektroauto-Fahrern, zusätzlich zur App eine Ladekarte zu nutzen. Mit der Plastikkarte lasse sich eine Säule auch bei leerem Handyakku oder im Funk­loch starten und bezahlen. Sechs der beleuchteten Anbieter stellten eine Karte im Scheck­kartenformat zur Verfügung."


    Quelle:

    Stiftung Warentest vergleicht Elektroauto-Ladeapps
    Für die Nutzung von Elektroauto-Ladesäulen gibt es diverse Apps. Stiftung Warentest hat zehn Lösungen beliebter Anbieter verglichen.
    ecomento.de

    Zur Info:


    Die hier entstandene Diskussion rund um die

    Nachrüstung einer AHK habe ich in den

    Zubehörbereich ausgelagert...



    Gruß Oli