Mein Verkäufer hat davon gesprochen, dass die BMWs in regelmäßigen Abständen automatisch die mechanische Bremse nutzen um einen Rostansatz zu verhindern. Man müsse also nicht selbst „freibremsen“. Ich glaub ihm das jetzt einfach mal, sehe mir aber hin und wieder trotzdem die Bremsscheiben genauer an.
Beiträge von Molokai
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Prinzipiell kann man das schon machen, damit kann man aber wunderbar den Überhitzungsschutz umgehen und die Brandgefahr steigt. Ich persönlich würde da lieber die Finger von lassen. Ich bin aber auch ein DAU.
Kann das Auto über ein Verlängerungskabel aufgeladen werden?Das Elektrofahrzeug über ein Verlängerungskabel laden. Ob und wie es geht, erfahren Sie in diesem Beitrag. Jetzt lesen und mehr erfahren!zaptec.comWie Schuko-Ladekabel verlängern? | e-mobileo.deBeim Laden von E-Autos und Plug-in-Hybriden taucht häufig der Wunsch auf, das Typ 2-Schukokabel (Notladekabel, Ladeziegel, ICCB-Kabel) zu verlängern. Die beim…www.e-mobileo.deCEE-Verlängerungskabel sind da wieder was anderes, ich spreche nur vom Laden an der Schuko-Steckdose.
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Verstehe ich das richtig, dass Du Dein Auto an einem Verlängerungskabel auflädst?
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phchecker17 Ja, so hat jeder seine individuellen Gegebenheiten. Dir ist wichtig, dass nachts keine Blockiergebühr anfällt. Das ist dann ein ganz klarer Vorteil von BMW Charging. Bei mir ist die nächste Ladesäule so weit entfernt, dass ich bisher noch nicht mal auf die Idee gekommen wäre, über Nacht zu laden. Diesen Punkt hatte ich deshalb so gar nicht auf dem Schirm.
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Was ist denn Eurer Meinung nach attraktiver als BMW, wenn man nur eine (maximal zwei) Karten verwenden will?
Tatsächlich finde ich die EnBW-Tarife attraktiver, z.B. über ADAC ohne Grundgebühr AC und DC gleichermaßen 0,51 €/kWh EnBW und 0,60 €/kWh bei den anderen Anbietern. Für mich persönlich hat sich letztes Jahr der Ladetarif L sehr gelohnt. Der war 2023 trotz hoher Grundgebühr lange Zeit sogar günstiger als mein Hausstromtarif.
Ansonsten hängt es natürlich auch von individuellen Gegebenheiten ab. Mit eigener Wallbox interessieren einen wahrscheinlich (fast) nur die DC-Lademöglichkeiten an der Autobahn. Da ist man wohl mit Ionity (egal ob über Passport oder BMW Charging) oder Tesla auch ganz gut versorgt.
Wenn man aber nicht zuhause laden kann, bringt einem das wahrscheinlich nicht so viel. Da hängt es eher davon ab, welche Ladesäulenbetreiber es in der Nähe gibt. Bei mir ist das eben häufig EnBW, weshalb ich mich jetzt über die heftige Tariferhöhung von BMW Charging ärgere. Für andere ist aber vielleicht ein lokaler Anbieter (Stadtwerke, etc.) günstiger.
Die Ladevorgangsgebühr finde ich kundenunfreundlich. Erst vor kurzem hatte ich wieder die Situation, dass ich mehrmals neu anstecken musste, weil die Ladung nach kurzer Zeit abgebrochen hat. Wenn ich dafür dann jedes Mal extra zahlen darf, geht das irgendwann auch ins Geld. Und ich lade manchmal auch nur für 30min oder weniger AC wenn sich die Gelegenheit ergibt. Da fallen 0,59 € obendrauf auch ganz schön ins Gewicht.
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In Deutschland kommt auch ab 01.02. die Ladevorgangsgebühr (0,59 €) dazu und laden bei EnBW wird teuer:
AC 0,59 €/kWh + Ladevorgangsgebühr
DC 0,75 €/kWh + Ladevorgangsgebühr
Sorry BMW, der Tarif war schon vorher nicht wirklich attraktiv. Jetzt ist er, abgesehen vom separaten Ionity-Paket, einfach nur für die Füße.
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Hab dann mal den Anfang gemacht
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Wieviele sind denn bisher dabei?
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Ja. Ich wusste nur, dass es in der Nähe einen Supercharger gibt, kannte aber natürlich die genaue Adresse nicht und hatte auch keinen Bock, extra anzuhalten und die Adresse rauszusuchen. Deshalb hab ich einfach losgequasselt.
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Wenn man aber sagt: „Bring mich zum Tesla Supercharger“ wird man schon da hin navigiert. Hat bei mir letzten Freitag so geklappt.