Nochmal kurz zum eigentlichen Thema:
Ich kann das im Ansatz schon nachvollziehen, dass sich der TA durch solche Formulierungen in einer APP bevormundet fühlt, wenn doch mit der Reaktion übers Ziel hinaus geschossen wurde. Aber das wurde ja sehr positiv von allen Seiten geklärt.
Nun muss ich sagen das ich seit 20 Jahren Diesel fahre und mir um den Verbrauch nie groß Gedanken machte – schließlich gab es da auch keine so großen Schwankungen. Seit zwei Jahren fährt meine Frau allerdings schon Elektro und jedesmal wenn ich damit fahre, schaue ich auf den Verbrauch. Das soll nicht heißen das ich damit schleiche (im Gegenteil beschleunigt viel schneller als mein Diesel) aber ich nehme es als eine Art Challenge und fahre gerade durch das One-Pedal-Driving deutlich vorausschauender und insgesamt entspannter. Geht euch das mit dem Elektro auch so?
Ich fahre seit jeher eigentlich relativ vorausschauend, und hatte mit meinem damaligen Verbrenner teilweise auch NEFZ Werte erreicht.
Beim Elektro hat sich das gar nicht mal so geändert, aber was mir mit dem BMW auffällt ist, dass sich weite Passagen wirklich sehr entspannt fahre.
Die Ruhe in Kombination mit entsprechender Musik ist eine Kombination, die ich als sehr angenehm empfinde.
Gerade auf einer beschränkten Bundesstraße häng ich mich meistens an jemand dran und fahr mit Tempomat.
Zumal ich im Zweifel eh fast jeden anderen ausbeschleunigen könnte.
Aber dieses "mir reicht es das zu wissen" ist irgendwie viel befriedigender als es wirklich zu tun (insgesamt sehr kindisch, aber witzig). 
Was beim BMW dazukam ist das Adaptive Rekuperieren, das wirklich in den meisten Fällen so bremst wie ich es eh getan hätte. Was mich wirklich begeistert.